Gemälde

Trierer Jagdgesellschaft

Die Jagd als Freizeitvertreib privilegierter Bürger als Nachahmung adeliger Lebensgewohnheiten steht im Mittelpunkt dieses Gemäldes. Das Zentrum bilden das stillebenartig inszenierte erlegte Wild , ein reichlich gedeckter Tisch und mit Essen prall gefüllte Körbe. Während der überwiegende Teil der Trierer Bevölkerung im 19. Jh. in Armut lebte, feiert sich die wohlhabende Schicht in diesem Gemälde selbst. Im Hintergrund sind Trier und die Mosel zu sehen.

Jagdgesellschaft, Blick auf Trier, 19. Jh.

Rechte vorbehalten - Zugang nach Autorisierung

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Standort
Stadtmuseum Simeonstift Trier
Sammlung
Gemälde
Inventarnummer
III 0066
Maße
95 x 197 cm
Material/Technik
Öl auf Leinwand

Bezug (was)
Jagd
Jagdszene
Wildtier
Moselansicht
Bezug (wo)
Trier

Ereignis
Herstellung
(wer)
(wo)
Trier
(wann)
1845

Rechteinformation
Stadtmuseum Simeonstift Trier
Letzte Aktualisierung
08.03.2023, 11:47 MEZ

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Objekttyp

  • Gemälde

Beteiligte

Entstanden

  • 1845

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