Wächterkontrolluhr

Papierscheibenwächteruhr, tragbar

Scheibenuhr. Die Markierelemente tragen bereits das Zeichen, nämlich die Zahlen 1-7. Deckelmarkierung. Sicherung des Markiermechanismus; Die Markierelemente werden erst freigegeben, wenn der richtige Schlüssel eingeführt ist. Der Schlüssel muss also eine nach vorne gerichtete Nase aufweisen, damit der Mechanismus zwei Schieber zur Seite drücken kann. Alugehäuse mit Knopf und Ring. Kein Markenzeichen, kein Staubschutz für Uhrwerk, Knopf wie Isgus Scharnier in Position: 9 ; Gehäuseschloß in Position: 3 ; Werkbefestigung durch abgefeilte Schrauben ; Befestigung der Uhr durch Knopf. Werknummer: 11916 Ähnlichkeit mit Müller-Schlenker. Emes hat aber einen flachen Knopf. Die Markierung entspricht dem Jundes-Patent 297344. Die Zahlen 1-7 entsprechen auch dem Jundes-Prospekt. Jundes hat einen Papierzeiger mit 2 Befestigungsschrauben im Prospekt.

Digitalisierung: TECHNOSEUM Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim

CC0 1.0 Universell

0
/
0

Standort
TECHNOSEUM Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim
Inventarnummer
EVZ:2007/0830-114

Bezug (was)
Kontrolluhr
Wächterkontrolluhr
Uhr
Arbeitszeiterfassung
Zeiterfassung
Zeitmessung

Ereignis
Herstellung
(wer)
Jauch & Schmid, Uhren- und Apparatefabrik (Jundes), Schwenningen am Neckar
(wo)
Herstellungsort: Schwenningen
(wann)
1890 - 1910

Rechteinformation
TECHNOSEUM Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim
Letzte Aktualisierung
22.04.2025, 10:12 MESZ

Datenpartner

Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
TECHNOSEUM Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.

Objekttyp

  • Wächterkontrolluhr

Beteiligte

  • Jauch & Schmid, Uhren- und Apparatefabrik (Jundes), Schwenningen am Neckar

Entstanden

  • 1890 - 1910

Ähnliche Objekte (12)