Fibel

Scheibenfibel

Bronzene durchbrochene Scheibenfibel mit verschlungenen Mustern; Erhaltung: am Rand ausgebrochen, Nadel fehlt; sekundär verbrannt (Verlagerung Teilbestand Ludwigslust); Fundkontext: Gräberfeld; Objektgeschichte: Objekt aus dem Teilbestand Ludwigslust; reidentifiziert nach Gaerte 1929, 285 Abb. 226a; Anmerkung: nach Schmiedehelm-Archiv zugehörig zu Pr 522 und 1047a-c; [Funde wurden unter verschiedenen Fundortnamen inventarisiert: Pleschkutten, Pangessen, Gaweln - es handelt sich immer um dasselbe Gräberfeld]; Literatur: W. Gaerte 1929, Urgeschichte Ostpreußens, Königsberg., 285 Abb. 226a; T. Nowakiecz (Hrsg.) 2011, Das archäologische Vermächtnis Ostpreußens im Archiv des Felix Jakobson, Aestorium Hereditas II, Warszawa., 362

Fotograf*in: Claudia Klein / Rechtewahrnehmung: Museum für Vor- und Frühgeschichte, Staatliche Museen zu Berlin

Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International

Standort
Museum für Vor- und Frühgeschichte, Staatliche Museen zu Berlin, Deutschland
Sammlung
Prussia-Sammlung
Inventarnummer
PM Pr 1047d
Maße
Höhe: 2 cm
Durchmesser: 6,9 cm
Gewicht: 31 g
Material/Technik
Bronze

Ereignis
Fund
(wo)
Pleschkutten / Memel, Kr. / Königsberg, Rgbz. / Ostpreussen, Prov. / Preussen, Kgr. / Deutsches Reich
Ereignis
Herstellung
(wann)
Späte Römische Kaiserzeit/frühe Völkerwanderungszeit

Rechteinformation
Museum für Vor- und Frühgeschichte, Staatliche Museen zu Berlin
Letzte Aktualisierung
14.04.2025, 08:09 MESZ

Datenpartner

Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Museum für Vor- und Frühgeschichte. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.

Objekttyp

  • Fibel

Entstanden

  • Späte Römische Kaiserzeit/frühe Völkerwanderungszeit

Ähnliche Objekte (12)