Urkunde (vormodern)
Heinrich Weidenauer (Wydenauwer), Bürger zu Siegen, und seine Frau Gerdrentgen verkaufen ihre Wiese bei Buschgotthartshütten an Hannes Steub zu Weidenau.
Siegelkommentar: Siegel der Schöffen vor dem Hain
- Archivaliensignatur
-
Stadtarchiv Siegen, Best. A Stadtverwaltung Siegen, bis 1815, U 243
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Literaturangabe: Vollregest bei Menk, Nachmittelalterliche Pergamenturkunden, Nr. 147
- Kontext
-
Stadtverwaltung Siegen, bis 1815 >> A. Urkunden >> 1551 bis 1600
- Bestand
-
Best. A Stadtverwaltung Siegen, bis 1815
- Laufzeit
-
15.10.1559
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
15.02.2023, 07:29 MEZ
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Objekttyp
- Urkunde (vormodern)
Entstanden
- 15.10.1559
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Hannes Schiebel, Bürger zu Siegen, und seine Frau Metze verkaufen der Stadt Siegen für 10 Rädergulden eine Rente aus ihrem Haus und Stall am Pfuhl.
Hermann Lam, Lempgens Hannes seligen Sohn, verkauft der Stadt Siegen ein Stück Feld "zur leymen Kutten gelegen hinter sent Johns in der auwen".
Hannes von Gilsbach (Gyltzbach), genannt Wilde, Wollweber (Wylde, Wulweber), Bürger zu Siegen, vermacht mit seiner Frau Elsen ihren beiden Patronen St. Martin und St. Nikolaus ihre Wiese in der Burbach vor der Stadt Siegen gelegen.
Heinrich Berner und Hannes Berner, Hannes Berners seligen Söhne, und Trine Kochs, Heinrich Berners Hausfrau, verkaufen dem Mentzer Hann ihr Haus in der Fleischhauerstraße samt dem Stalle.
Kaln Gele und ihr Sohn Hannes Wyndemecher sowie dessen Frau Gelchin verkaufen der Stadt Siegen ihr Stuetz Hauses, gelegen in der Kölner Straße und den Teil Hobichins.
Thomas Gotschalk und Hannes Schreiner, Kirchmeister St. Martins und St. Nicolausen zu Siegen, verkaufen dem Hans Sontag, Ratmann zu Siegen, und dessen Frau Gutgen die St. Martins und St. Clausens eigene Wiese in der Hutschelbach für 30 Rädergulden.
Hannes Sensenschmidt (Sennßensmydt), Costor Arnolt und Hannes Kalp, alle drei Kirchmeister bei der St. Martini-Pfarrkirche und St. Nikolai-Kapelle zu Siegen, verkaufen mit Zustimmung des Grafen Johann zu Nassau an Bürgermeister, Schöffen und Rat der Stadt Siegen die "oberste Badtstoebe" mit dem Höfchen dahinter und den freien Wassergang, der aus Mentzer Henchs Keller in der Badstube fließt, für 150 Rädergulden.
Vor Schultheiß und Schöffen des Gerichts zu Siegen überträgt Gelle, die alte Richelsche ihrem Sohn Hannes Pannensmidt und dessen Frau Agnes ihren gesamten näher bezeichneten Besitz gegen lebenslängliche Versorgung.
Martinus Meinhardt von Dillnhütten (Thilnhütten) und Frau Anna Margarete verkaufen dem Johann Henrich Göbell von Weidenau (Weydenau) verschiedene Grundstücke.
Hannes von Dütze und Frau Grete verkaufen der St. Jost-Bruderschaft ihre Wiese über St. Jost gelegen.
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