Urkunden
Erbvertrag zwischen Markgraf Rudolf VI. und Pfalzgraf Ruprecht der Ältere
- Reference number
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 46 Nr. 102
- Former reference number
-
AB 20. Nr. 02
- Further information
-
Ausstellungsort: Baden-Baden
Aussteller: Baden, Rudolf VI., Markgraf von; Pfalz, Ruprecht der Ältere, Pfalzgraf
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 6 S.: des Markgrafen und des Pfalzgrafen, der Grafen Heinzmann und Wilhelm von Eberstein, des Grafen Wilhelm zu Katzenelnbogen und des Grafen Johann des Jüngeren von Spanheim
Vermerke: in duplo mit Copie
Publiziertes Regest: Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg Nr. 1177
- Context
-
Haus- und Staatsarchiv: I. Personalia >> Alt-Baden (Nr. 1-1522) >> 20. Rudolf VI. >> 20. Rudolf VI. >> Beziehungen zum Ausland
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 46 Haus- und Staatsarchiv: I. Personalia
- Date of creation
-
1362 Februar 7 (Geb. zu Baden an dem mantage nehste nach u. l. frauwen tage liechtmesse)
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:14 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1362 Februar 7 (Geb. zu Baden an dem mantage nehste nach u. l. frauwen tage liechtmesse)
Other Objects (12)
Markgraf Rudolf von Baden verpflichtet sich gegenüber Pfalzgraf Ruprecht, die Stadt Bretten binnen achtzehn Tagen zu lösen.
Erbvertrag zwischen Markgraf Rudolf d. Ä., den man nennt den Wecker, und Markgraf Rudolf VI. dem Jüngeren, Markgraf Friedrichs Sohn.
Friedberg: Pfalzgraf Ruprechts Benachrichtigung des .... ?
Markgraf Bernhard und Rudolf machen in ihrem Halbteil der Schlösser Heidelsheim und Wildberg mit Pfalzgraf Ruprecht einen Burgfrieden.
A: Ruprecht d.J., Pfalzgraf bei Rhein. S: Ruprecht d.J., Pfalzgraf bei Rhein
Pfalzgraf Ruprecht der Ältere belehnt Markgraf Rudolf mit der zu dem käuflich erworbenen Teile von Eberstein gehörigen Stadt Gospoltzheim [Gochsheim].
König Ruprecht verleiht Markgraf Rudolf III. das Privilegium de non evocando.
Pfalzgraf Ruprechts Achtserklärung [betrifft den Landshuter Erbfolgekrieg ]
Nieder-Flörsheim: Vidimus einer Urkunde Pfalzgraf Ruprechts
Achtserklärung über Herzog Ruprecht und Pfalzgraf Philipp
Die Pfalzgrafen Ruprecht II. und Ruprecht III. treffen eine Verfügung über die Erbfolge Pfalzgraf Ruprechts IV.
Markgraf Bernhard reversiert sich gegen Pfalzgraf Ruprecht den Älteren betreffend den Bau des Burgstadels zu Waldeck.
Markgraf Rudolf von Baden verpflichtet sich gegenüber Pfalzgraf Ruprecht, die Stadt Bretten binnen achtzehn Tagen zu lösen.
Erbvertrag zwischen Markgraf Rudolf d. Ä., den man nennt den Wecker, und Markgraf Rudolf VI. dem Jüngeren, Markgraf Friedrichs Sohn.
Friedberg: Pfalzgraf Ruprechts Benachrichtigung des .... ?
Markgraf Bernhard und Rudolf machen in ihrem Halbteil der Schlösser Heidelsheim und Wildberg mit Pfalzgraf Ruprecht einen Burgfrieden.
A: Ruprecht d.J., Pfalzgraf bei Rhein. S: Ruprecht d.J., Pfalzgraf bei Rhein
Pfalzgraf Ruprecht der Ältere belehnt Markgraf Rudolf mit der zu dem käuflich erworbenen Teile von Eberstein gehörigen Stadt Gospoltzheim [Gochsheim].
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Markgraf Bernhard reversiert sich gegen Pfalzgraf Ruprecht den Älteren betreffend den Bau des Burgstadels zu Waldeck.
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