Urkunde
Hans von Wallbrunn (Walborn), der Alte, bekundet, daß Friedrich Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst, ihn, erblich für Söhne und Töchter, als Gemeiner des Schlosses Rheinberg (Rin-) zu seinem Teil angenommen und ihn damit belehnt hat sowie, daß er davon dem Pfalzgrafen, danach dessen Sohn Herzog Philipp und dessen Erben dienen will. Siegler: Aussteller.
- Reference number
-
121, U von Wallbrunn 1467 September 11
- Formal description
-
Ausfertigung, Pergament, Siegel ab
- Further information
-
Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: uff frytag nach unser lieben frauwen tag nativitatis 1467
- Context
-
Nassauische Territorien: Lehnsarchive >> Urkunden >> 23 Anfangsbuchstabe W >> 23.11 von Wallbrunn
- Holding
-
121 Nassauische Territorien: Lehnsarchive
- Date of creation
-
1467 September 11
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
-
17.06.2025, 2:06 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1467 September 11
Other Objects (12)
Walborn
Brigg IHN & SOHN
Duetto mit Chor: "Ihn ihn sollte ein Sohn beglücken"
Recitativ: Beneidenswert die ihren Sohn ihn nennt
Johann v. Hatzfeld, Sohn Johanns d.Ä., bekundet, dass ihn Philipp d.Ä. v. Falkenstein-Münzenberg und dessen Ehefrau Agnes wegen geleisteter Dienst...
Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest ...
Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest ...
Friedrich Pfalzgraf bei Rhein und seine Räte urteilen in der Lehensstreitigkeit zwischen Graf Wilhelm von Wertheim einerseits und Hans von Walborn d. Ä. und dessen Sohn andererseits um die Auslegung eines Urteils des pfalzgräflichen Hofgerichts, dass Hans von Walborn d. Ä. und sein Sohn zu Lebzeiten Hans' d. Ä. Graf Wilhelm in der Nutzung der Lehen nicht behindern sollen; es sei denn, sie könnten nachweisen, dass der von Eppstein zur Vergabe der Lehen an den Sohn des Hans von Walborn berechtigt gewesen sei.
Beschwerde des Andreas Diehms senior gegen seinen Sohn Andreas wegen dessen Drohung ihn umbringen zu wollen
Mutter hört ihn nachts rufen. [Wehners Sohn Bernhard.]
III. Daß wir ihn also zu verehren haben.
25. Gedenke des Sabbathtages, daß du ihn heiligest
Walborn
Brigg IHN & SOHN
Duetto mit Chor: "Ihn ihn sollte ein Sohn beglücken"
Recitativ: Beneidenswert die ihren Sohn ihn nennt
Johann v. Hatzfeld, Sohn Johanns d.Ä., bekundet, dass ihn Philipp d.Ä. v. Falkenstein-Münzenberg und dessen Ehefrau Agnes wegen geleisteter Dienst...
Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest ...
Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest ...
Friedrich Pfalzgraf bei Rhein und seine Räte urteilen in der Lehensstreitigkeit zwischen Graf Wilhelm von Wertheim einerseits und Hans von Walborn d. Ä. und dessen Sohn andererseits um die Auslegung eines Urteils des pfalzgräflichen Hofgerichts, dass Hans von Walborn d. Ä. und sein Sohn zu Lebzeiten Hans' d. Ä. Graf Wilhelm in der Nutzung der Lehen nicht behindern sollen; es sei denn, sie könnten nachweisen, dass der von Eppstein zur Vergabe der Lehen an den Sohn des Hans von Walborn berechtigt gewesen sei.
Beschwerde des Andreas Diehms senior gegen seinen Sohn Andreas wegen dessen Drohung ihn umbringen zu wollen
Mutter hört ihn nachts rufen. [Wehners Sohn Bernhard.]
III. Daß wir ihn also zu verehren haben.
25. Gedenke des Sabbathtages, daß du ihn heiligest
Walborn
Brigg IHN & SOHN
Duetto mit Chor: "Ihn ihn sollte ein Sohn beglücken"
Recitativ: Beneidenswert die ihren Sohn ihn nennt
Johann v. Hatzfeld, Sohn Johanns d.Ä., bekundet, dass ihn Philipp d.Ä. v. Falkenstein-Münzenberg und dessen Ehefrau Agnes wegen geleisteter Dienst...
Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest ...
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Friedrich Pfalzgraf bei Rhein und seine Räte urteilen in der Lehensstreitigkeit zwischen Graf Wilhelm von Wertheim einerseits und Hans von Walborn d. Ä. und dessen Sohn andererseits um die Auslegung eines Urteils des pfalzgräflichen Hofgerichts, dass Hans von Walborn d. Ä. und sein Sohn zu Lebzeiten Hans' d. Ä. Graf Wilhelm in der Nutzung der Lehen nicht behindern sollen; es sei denn, sie könnten nachweisen, dass der von Eppstein zur Vergabe der Lehen an den Sohn des Hans von Walborn berechtigt gewesen sei.
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Mutter hört ihn nachts rufen. [Wehners Sohn Bernhard.]
III. Daß wir ihn also zu verehren haben.