Archivale
Reichsgraf Johann Philipp will den Reichstag zu Augsburg besuchen, worauf ihm Herzog Christoph von Württemberg ein Quartier organisieren will und ein Zusammentreffen mit Kaiser Maximilian II. vorbereitet.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 1144
- Alt-/Vorsignatur
-
A 71 I Bü 65
Archiv Grafen und Herren insgemein, 1.b Büschel
- Umfang
-
3 Blatt
- Bemerkungen
-
Kein Abdruck.
- Kontext
-
Regierungsakten >> Herzog Christoph von Württemberg >> Korrespondenz mit den Rhein- und Wildgrafen >> Rhein- und Wildgraf Johann Philipp I. von Dhaun (1520-1566)
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Indexbegriff Ort
Augsburg A; Reichstag
Laufzeit
März 1566
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- März 1566
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Empfehlungsschreiben Herzog Christophs von Württemberg an Rheingraf Johann Philipp für seinen ehemaligen Knaben Georg (Jörg) von Massenbach.
Herzog Christoph von Württemberg übermittelt durch Rheingraf Philipp Frantz einige Schreiben König Ferdinands I. an dessen gefangenen Bruder Rheingraf Johann Philipp.
Rheingraf Johann Philipp meldet, dass er die von Herzog Christoph von Württemberg erhaltenen Briefe an seinen Herrn, König Heinrich II. von Frankreich, weitergeleitet habe.
Übersendung eines Hirschgeschirrs an Rheingraf Johann Philipp.
Herzog Christoph von Württemberg ersucht Rheingraf Philipp Franz, dass dieser seinem aus der Gefangenschaft entlassenen Bruder Rheingraf Johann Philipp ein Schreiben zusende, da der Herzog dessen Aufenthaltsort nicht kenne.
Rheingraf Philipp Frantz bittet den Kammersekretär Franz Kurz bezüglich eines Schreibens an Herzog Christoph von Württemberg wegen seines gefangenen Bruders Rheingraf Johann Philipp um Unterstützung.
Austausch von Briefen des Rheingrafen Johann Philipp mittels seines Bruders, Rheingraf Philipp Frantz.
Herzog Christoph von Württemberg empfiehlt Eitel Eberhard Besserer zu Ulm, dass dieser die von Rheingraf Johann Philipp an Kaiser Ferdinand I. abgeschickten Hunde auf einem Schiff oder Floß sicher nach Wien transportieren solle.
Rheingraf Johann Philipp dankt Herzog Christoph von Württemberg für dessen Unterstützung in allen Belangen und schildert seine Kriegsvorbereitungen.
Rheingraf Johann Philipp, der einen Monat lang freigesetzt wurde, um seine Geschäfte zu führen, korrespondiert mit Herzog Christoph von Württemberg bezüglich der Verhandlungen um ein Lösegeld (Ranzion).
Herzog Christoph von Württemberg berichtet Rheingraf Johann Philipp über die auf dem Reichstag zu Regensburg geführten Diskussionen zum Bestehen des Religionsfriedens und zum Umfang der Reichstürkenhilfe.
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