Bestand
Verwaltung Vegesacks (Bestand)
Enthält: Hafen, Hafenherren, Hafenmeister 1618-1895 - Hafenordnung, Hafenpolizei 1621-1874 - Hafengeld, Hafenbau 1621-1877 - Gebäude, Anlagen, Grundstücke am Hafen 1643-1900 - Zölle, Kompetenzkonflikte mit Schweden und Hannover 1645-1854 - Hafenrechnungen 1644-1832 - Erwerb und Organisation des Fleckens 1803, Grenzen 1586-1900 - Gerichtswesen, Amtmänner, insbesondere Schriftwechsel der Amtmänner August Christian Wilmanns, Gustav Conrad Kulenkamp und Hermann Franz Friedrich Droste mit dem Senat 1793-1903 - Gerichtsschreiber, Gerichtsboten, Notare und Advokaten 1806-1901 - Gerichtsbarkeit, insbesondere Gerichtsprotokolle und Testamente, Amts- und Gefangenenhaus 1741-1900 - Polizei, Straßenbau, Kanalisation, Friedhof, Gewerbeaufsicht 1692-1903 - Märkte, Bauwesen, Mühlen 1704-1902 - Gemeindeverfassung und -verwaltung, Rechnungswesen 1810-1902 - Schulden der französischen Commune 1811-1824 - Steuern, Meiergefälle 1648-1903 - Bürgerwehr, Einquartierung 1723-1870 - Kirchliche Verhältnisse 1670-1902 - Meierrecht 1803-1893 - Armenwesen, Waisenanstalt, Sparkasse 1805-1922 - Schulwesen 1783-1901 - Medizinalwesen 1748-1903 - Handel und Gewerbe 1767-1900 - Bürgerrecht 1814-1873 - Weserufer, Fähre 1565-1871 - Rechnungsbücher von Gericht und Amt 1742-1921 - Auefurt, Chaussee, Schiffsbauplätze 1823-1896 - Eisen- und Metallgießerei, Gas- und Wasserwerk, Innungen 1822-1904 - Sterbe- und Witwenkassen, Seefahrtsverein 1830-1894 - Vermessung und Bonitierung 1832-1834
Geschichte des Bestandsbildners: Die Siedlung Vegesack entstand (vielleicht noch im 14. Jahrhundert) an der Grenze des Amtes Blumenthal gegen die Börde Lesum. Zu Bedeutung gelangte sie durch die Anlage eines Hafens auf Betreiben der Bremer Schiffer in den Jahren 1619 -1622. Im 1. Stader Vergleich, am 28. November 1654, mußte Bremen die Landeshoheit Schwedens über das Amt Blumenthal und damit auch über Vegesack anerkennen, doch behielt Bremen den Hafen, der von Anfang an der Aufsicht eines zunächst noch vom Hause Seefahrt, ab 1671 dann vom Bremer Rat bestimmten Hafenmeisters unterstand. Die Landeshoheit über das Amt Blumenthal ging nach kurzer dänischer Besetzung 1715 an Hannover über. Im 2. Stader Vergleich, am 23. August 1741, verzichtete Bremen auf die ihm verbliebenen Rechte im Amt Blumenthal zugunsten von Hannover, behielt aber die zivile Gerichtsbarkeit in Vegesack und die Hoheit über den Hafen, die der Rat durch einzelne dazu besonders beauftragte Ratsmitglieder, die Hafenherren, ausübte. Diese bildeten zusammen mit Deputierten aus der Bürgerschaft die Hafendeputation.
Geschichte des Bestandsbildners: Aufgrund des 1803 veröffentlichten Reichsdeputationshauptschlusses und dem daran anknüpfenden Londoner Vergleich vom 16. August 1804 erhielt Bremen die Hoheit nicht nur über Alt-Vegesack, in dem es bereits die Gerichtsbarkeit besaß, sondern auch über das unter hannoverscher Gerichtsbarkeit erwachsene Neu-Vegesack mit Teilen von Fähr und Aumund. Nach der Einverleibung in das französische Kaiserreich im Dezember 1810 wurde Vegesack Hauptort des Canton Vegesack im Arrondissement Bremerlehe, kehrte aber nach Abzug der Franzosen im November 1813 in den bremischen Staat zurück. Die Aufsicht über Vegesack übte der Senat zunächst weiter durch die Hafenherren aus, die bis 1815 noch selbst Gericht hielten, seit 1850 dann durch die Senatskommission für die Hafenstädte, nach Bildung der Senatskommission für die Häfen und Eisenbahnen im Jahre 1871 auch durch einen besonderen Senatskommissar für die Hafenstädte. Dementsprechend war für Vegesack ab 1850 die Deputation für Häfen und Hafenanstalten in Vegesack und Bremerhaven, ab 1871 die Deputation für die Häfen und Eisenbahnen zuständig. Eisenbahnangelegenheiten lagen bis 1871 bei der Eisenbahndeputation. Für Kirchen- und Schulsachen war die Senatskommission für kirchliche Angelegenheiten (für Schulsachen ab 1876 das Scholarchat), für das Medizinalwesen ab 1875 die Medizinalkommission, für die Justiz ab 1875 die Justizkommission zuständig.
Geschichte des Bestandsbildners: 1815 wurde das (Hansestadt) Bremische Amt Vegesack errichtet und am 30. Januar 1816 ein Amtmann eingesetzt, der die Justiz und Verwaltung am Ort besorgte. Aufgrund einer Verordnung vom 11. Dezember 1818 wurde am 5. Juni 1819 ein Gemeindeausschuß eingeführt, dessen zunächst noch geringe Kompetenzen durch Senatsbeschluß vom 21. Dezember 1832 etwas erweitert wurden. Die am 1. Januar 1852 in Kraft getretene Stadtverfassung löste die Gemeinde noch nicht völlig vom Amt, bei dem weiterhin Justiz und Verwaltung vereinigt blieben. Erst mit dem Inkrafttreten der neuen Verfassung der Stadtgemeinde am 1. Oktober 1879 gab das Amt die Mitwirkung in Gemeindeangelegenheiten auf. Für diese sollte nun der Stadtrat unter Leitung eines Stadtdirektors allein zuständig sein. Gleichzeitig wurde das Amt als Gericht aufgehoben - die Rechtspflege übernahm das Amtsgericht Bremen -, nur als Verwaltungsbehörde blieb das Amt unter Leitung eines Polizeikommissärs bestehen.
Am 31. Oktober 1817 bildete sich, gefördert vom Bremer Senat und vom Amtmann in Vegesack, eine unierte Kirchengemeinde, für die am 8. Juli 1821 eine eigene Kirche eingeweiht wurde. Die Einwohner von Vegesack gehörten noch bis zum 7. Juni 1823 formal teils zur reformierten Kirche in Blumenthai, teils zur lutherischen Kirche in Lesum.
Bestandsgeschichte: Aktenbildner und Archivbestände zur Geschichte Vegesacks bis Ende des 19. Jahrhunderts
Aufgrund der eben skizzierten Geschichte waren im wesentlichen folgende Stellen Aktenbildner für Vegesack:
1. der Bremer Rat bzw. Senat seit den Anfängen, insbesondere die Hafenherren, später die Hafenkommissare, sowie die Hafendeputation, ab 1850 die Deputation für Häfen und Hafenanstalten in Vegesack und Bremerhaven, ab 1871 die Deputation für die Häfen und Eisenbahnen, die bis 1933 bestand
Bestandsgeschichte: Die Vegesack betreffenden Akten befinden sich bis etwa 1875/1904 in der Hauptsache in der Abteilung 2-P.13. des Ratsarchivs, ältere Vorgänge (bis 1741), die das Amt Blumenthal allgemein angehen, auch in 2-P.11. Zu vergleichen sind die Akten über die Beziehungen zum Erzstift und deren Inhabern in 2-Z.6. und 7.; 2-X.; 2-Z.17. bis 21. Eisenbahnangelegenheiten finden sich in 2-R.20., manches auch (ab 1860) in 4,35. Postwesen siehe unter 2-R.14. Für die Schiffahrt im Bereich von Vegesack ist 2-R.10. heranzuziehen. Die Akten der Deputation für Häfen und Hafenanstalten sowie deren Nachfolgerin, der Deputation für Häfen und Eisenbahnen, befinden sich z. T. im Bestand 4,35, deren Protokolle für 1850 - 1870 unter 2-Q.9.c.3. Die Akten über Vegesack in 2-P.13. finden ab 1875 vor allem in der entsprechenden Abteilung der Senatsregistratur 3-V.5. ihre Fortsetzung.
2. das Erzstift Bremen bis 1648
Die Akten befinden sich im Staatsarchiv Stade (Rep. 5b).
3. die schwedische Regierung in Stade 1648 - 1712
Die Akten befinden sich im Staatsarchiv Stade (Rep. 5a), z. T. auch im Reichsarchiv (Riksarkivet) Stockholm, wo auch die Akten der Zentralverwaltung liegen (Bremensia samlingen; Mikrofilme im Staatsarchiv Stade, Sign. MF 16).
4. die braunschweig-lüneburgische Besatzung 1675 - 1680
Die Akten gliedern sich in Celler Akten (Rep. 5) und Stader Akten (Rep. 30), sämtlich im Staatsarchiv Stade.
5. die dänische Besatzung 1712 - 1715
Die Akten, soweit nicht unter denen der Regierung Stade (Staatsarchiv Stade, Rep. 80), befinden sich im Reichsarchiv (Rigsarkivet) Kopenhagen (Tyske Kancellis Indenrigse Afdeling, Tyske Kancellis Udenrigske Afdeling).
6. die Geheimen Räte zu Hannover betr. Bremen - Verden 1715 - 1803
Die Akten befinden sich im Staatsarchiv Stade (Rep. 31).
7. die hannoversche Regierung und Landdrostei in Stade 1715 - 1803
Die Vegesack betreffenden Akten wurden im wesentlichen 1827 an Bremen abgegeben (Bestand 6,27). Der Rest befindet sich im Staatsarchiv Stade (Rep. 80).
Bestandsgeschichte: 8. das Amt Blumenthai 1741 - 1803
Die Akten wurden 1827 zum Teil an Bremen abgegeben. Sie bilden hier in der Hauptsache den Bestand 6,26; einige sind auch in 2-P.13. enthalten. Der Rest befindet sich im Staatsarchiv Stade (Rep. 74 Blum.).
9. die französischen Behörden (Präfektur Bremen, Unterpräfektur Bremerlehe, Mairie Vegesack) 1810 - 1813
Die Akten der Präfektur Bremen befinden sich im Staatsarchiv Bremen (6,2-F.3.a. bis c.), die der Unterpräfektur Bremerlehe sind seit langem verschollen. Reste der Akten der Commune Vegesack sind in 2-P.13. enthalten.
10. das Amt Vegesack 1816 - 1938
Die Akten bilden, soweit sie erhalten sind, den Bestand 4,19; zum größten Teil gehören sie erst der Zeit nach 1879 an. Kleinere Teile sind in 2-P.13. gelangt. Die Zivilstandsregister befinden sich zum größten Teil noch im Standesamt Vegesack, einige auch im Bestand 4,60/3 des Staatsarchivs.
11. die Kirchengemeinde Vegesack seit 1817
Die Akten und Kirchenbücher befinden sich, soweit sie nicht nach der Auslagerung im Zweiten Weltkrieg verschollen oder verlagert sind, im Archiv der Kirchengemeinde Vegesack (im Gemeindehaus).
12. die Stadtgemeinde Vegesack 1851 - 1939
Die nur z. T. erhaltenen Akten bilden den Bestand 6,11 des Staatsarchivs. Die Protokolle reichen bis 1833 zurück, fast das gesamte übrige Schriftgut beginnt erst 1879 und später. Nachfolgebehörde ist das Ortsamt Vegesack (Bestand 4,64/5).
13. das Standesamt Vegesack seit 1875
Die Akten und Personenstandsbücher befinden sich beim Standesamt Vegesack.
14. das Seemannsamt Vegesack 1880 - 1943 Die Akten und Amtsbücher bilden den Bestand 4,86.
Bestandsgeschichte: Die hier verzeichnete Abteilung F. 13 des Ratsarchivs enthält grundsätzlich das Vegesack betreffende Schriftgut, soweit es bis in die 1950er Jahre an das Archiv gelangte und nicht als offensichtlicher Fremdkörper später wieder herausgenommen worden ist (wie der Bestand 6,26). Dennoch bildet das nicht beim Rat bzw. Senat und seinen Kommissionen erwachsene Schriftgut darin nur einen geringen Teil: Es handelt sich im wesentlichen nur um einige nicht nach 6,26 oder 6,27 überführte hannoversche Akten sowie einige Akten bzw. Bücher des Amtes Vegesack und des Amtsgerichts. Die jüngsten Vorgänge stammen, abgesehen von einigen Rechnungsbüchern und Druckschriften, aus den Jahren 1903/04. Doch ist aus der Zeit seit 1875 nur ein kleiner Teil der Senatsakten an das Ratsarchiv abgegeben worden, der größte Teil verblieb in der Senatsregistratur, insbesondere in der Abteilung 3-V.5. Aus der oben vorangestellten Übersicht ergibt sich, welche Bestände außerdem jeweils zum Vergleich herangezogen werden sollten. Auf die entsprechenden Akten, besonders in den Beständen 2-P.11., 6,26, 6,27 und 4,19, ist nach Möglichkeit auch im Aktenverzeichnis verwiesen.
Bestandsgeschichte: Hinweise zur Benutzung des Aktenverzeichnisses
Für die Bestellung und Zitierung von Archivalien aus diesem Teilbestand ist die am rechten Seitenrande angegebene Signatur maßgebend (s. auch Vorbemerkung S. II). Um die Identifizierung alter Signaturangaben (etwa in Verweisen oder in der Literatur) zu erleichtern, ist die alte Signatur zur Aktengliederung beibehalten und am linken Seitenrande vermerkt, jedoch ohne die Abteilungskennziffer P.13. So steht z. B. vor dem Titel der Akte 2-P.13.-19 "Hafenhaus" das Kennzeichen a.13., die alte Signatur war also P.13.a.13. Die ursprüngliche Reihenfolge der Akten ist beibehalten, so daß an Hand dieses Verzeichnisses jede Akteneinheit auch nach der alten Signatur ohne Konkordanz aufzufinden ist. Trugen mehrere Akteneinheiten dieselbe (Alt-)Signatur, ist diese nur vor dem Titel der ersten Einheit angegeben. Dabei bleibt "ad" vor alten Signaturen unberücksichtigt, z. B. ist das Protokollbuch mit der alten Signatur ad P.13.a.3. unter a.3. zu finden (neue Signatur: 2-P.13.-6).
Adolf E. Hofmeister 1979
Die Internet-Publikation des Verzeichnisses erfolgte 2013 mit Unterstüzung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).
- Reference number of holding
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Staatsarchiv Bremen, 2-P.13.
- Extent
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7,5
- Context
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Staatsarchiv Bremen (Archivtektonik) >> Gliederung >> 2. Ratsarchiv >> 2.1. Rat/Senat und Inneres
- Related materials
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Literatur: Das Verzeichnis enthält eine Literaturauswahl zur Geschichte Vegesacks bis Ende des 19. Jahrhunderts. Hinter den Titeln sind, soweit es nützlich schien, die Bibliothekssignaturen des Staatsarchivs angegeben. Allgemeines Franz Buchenau: Die freie Hansestadt Bremen. Eine Heimatkunde, 4. Aufl., hrsg. v. Diedrich Steilen, Bremen 1934 (Aa 6) Lüder Halenbeck: Geschichte der Stadt Vegesack. Ein Beitrag zur Heimatkunde und bremischen Geschichte, 2. Aufl., Vegesack 1893 (Aa 50) Deike Hasselmann: Die Entwicklung Vegesacks. Vom Vorhafen bis zum Stadtteil Bremens, Münster 1964 (Maschinenschr.) (U 151) Friedrich Prüser: Bremen-Vegesack, Bremische Hafenstadt, in: Niedersächsisches Städtebuch, hrsg. von Erich Keyser, Stuttgart 1952, S. 67-70 (D 239) Diedrich Steilen: Geschichte der bremischen Hafenstadt Vegesack, Vegesack 1926 (Aa 18)
Literatur: Hermann Tardel: Der Name Vegesack, in: Bremisches Jahrbuch 29, 1924, S. 138-142 Verwaltung Johannes Bollmann: Verfassung und Verwaltung der freien Hansestadt Bremen, Hannover 1909 (Bibliothek des Öffentlichen Rechts, Bd. 13) (Ac 42) Manfred Leist: Das Wachstum der bremischen Behörden-Organisation in den letzten hundert Jahren 1850-1950. Eine verwaltungswissenschaftliche Untersuchung auf Grund statistischer Unterlagen (mit Anlagenband), Diss. jur. Kiel, Bremen 1955 (Maschinenschr. vervielf.) (U 4) Wilhelm Lührs: Bremen, in: Grundriß zur deutschen Verwaltungsgeschichte 1815-1945, Reihe B, Bd. 17, Marburg 1978, S. 29-60 Hartmut Müller: Einleitung zu: Senator für Häfen, Schiffahrt und Verkehr [Findbuch zum Bestand 4,35 des Staatsarchivs Bremen], Bremen 1976 (Maschinenschr.) Andreas Röpcke: Einleitung zu: Hansestadt Bremisches Amt Vegesack [Findbuch zum Bestand 4,19 des Staatsarchivs Bremen], Bremen 1974 (Maschinenschr.) Kirche und Schulen Diedrich Steilen: Kirche zu Vegesack. Ein Rückblick auf die Geschichte der Kirchengemeinde aus Anlaß der hundertjährigen Wiederkehr des Einweihungstages der Kirche am 8. Juli 1921, Vegesack 1921 (Ah 10 000-20) Festschrift zum 100jährigen Bestehen des Gerhard-Rohlfs-Gymnasiums zu Bremen-Vegesack und zum 50jährigen Bestehen des Vereins der Ehemaligen [1869-1969], Bremen-Blumenthal 1969 (Af 90) Finanzen Hundert Jahre gemeinnützigen Wirkens für den Ort Vegesack 1853-1953. Sparkasse in Vegesack, Zweigstelle der "Die Sparkasse in Bremen". Ein Jubiläumsbericht erstattet vom Vorstand der Sparkasse in Bremen, Bremen-Vegesack 1953 (Ad 157) Hafen Karl H. Schwebel: "Haus Seefahrt" Bremen. Seine Kaufleute und Kapitäne. 400 Jahre Dienst am deutschen Seemann, 1545-1945, Bremen 1947 (Ad 298) Johann Georg Spier: Geschichte der bremischen Strom-, Schifffahrts- und Hafenpolizei, Diss. jur. Göttingen, Göttingen 1960 (U 25) Schiffahrt Hartmut Müller: Untersuchungen zur bremischen Reederei im 17. Jahrhundert, in: Bremisches Jahrbuch 53, 1975, S. 91-142
Literatur: Friedrich Spengemann: Von Vegesacker Reedern, ihren Schiffen und Kapitänen. Schiffsgeschichtliche Beiträge, St. Magnus 1935 (Ad 9994-25) Schiffbau und Gewerbe Curt Allmers: Johann Lange 1775-1844, in: Niedersächsische Lebensbilder, Bd. 2, Hildesheim 1954, S. 135-146 (C 154) Georg Bessell: Geschichte der Werften Johann Lange, H. F. Ulrichs, Bremer Vulkan, in: 150 Jahre Schiffbau in Vegesack, hrsg. vom Bremer Vulkan, Schiffbau und Maschinenfabrik Bremen-Vegesack, Bremen 1955, S. 7-124 (Ad 102) Johann Focke: Vom älteren bremischen Seeschiffsbau, in: Jahrbuch der bremischen Sammlungen 3, 1910, S. 28-44 (Za 109) Karl Helm: Bremens Holzschiffbau vom Mittelalter bis zum Ausgang des 19. Jhs., in: Bremisches Jahrbuch 44, 1955, S. 175-243 Diedrich Steilen: Hermann Friedrich Ulrichs, Schiffsbaumeister in Vegesack, in: Der Schlüssel, 3. Jg., 1938, S. 309-316 (Za 120) August Westermann: Schiffschronik von 1805-1954, in: 150 Jahre Schiffbau in Vegesack, hrsg. vom Bremer Vulkan. Schiffbau und Maschinenfabrik Bremen-Vegesack, Bremen 1955, S. 141-355 (Ad 102) 1824-1949. 125 Jahre Geo. Gleistein & Sohn, Tauwerkfabrik, Bremen-Vegesack, Bremen-Lesum 1949 (Ad 10 000-23) Bauten Rudolf Stein: Klassizismus und Romantik in der Baukunst Bremens, Bd. II, Bremen 1965 (Ae 20.5) Vegesack und Umgebung in alten Ansichten, hrsg. v. Heimat- und Museumsverein für Vegesack und Umgebung, zusammengestellt von Heinrich Witte, Bremen 1979 (Ah 71) Zeitungen Vegesacker Wochenblatt (2.1.1858-22.9.1860) Wochenschrift für Vegesack und Umgebung (29.9.1860-31.12.1872) Vegesacker Wochenschrift (4.1.1873-31.3.1885) Norddeutsche Volkszeitung (seit 2.4.1885)
- Date of creation of holding
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1565-1936
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- Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs
- Last update
-
07.10.2024, 12:36 PM CEST
Data provider
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Object type
- Bestand
Time of origin
- 1565-1936