Bestand
Goldberg, Paul; Pfarrer (Bestand)
Bestandsbeschreibung: In dem vorliegenden Nachlass-Splitterbestand finden sich ein paar Familiendokumente des Dortmunder Pfarrers Paul Goldberg (1864-1951), v.a. Fotos von Pfarrer Goldberg, seiner Frau und seinem Sohn, Postkarten von ihm an seine Großmutter, seine Predigt zur Einführung als vierter Pfarramt der Dortmunder Petri-Nikolai-Gemeinde. Sie wurden dem Landeskirchlichen Archiv von seinem Großneffen Pfarrer i.R. Eckhard Goldberg überlassen (Az.: 622.544, 11.11.2014). Paul Goldberg wurde am 16. Februar 1864 als Kaufmannssohn in Rheydt geboren. Sein Theo-logiestudium führte ihn nach Leipzig, Tübingen, Berlin und Bonn, die Theologischen Examina legte er 1887 und 1888 in Koblenz ab. Nach seiner Ordination in Barmen 1889 wurde er 1894 in die 4. Pfarrstelle der Petri-Nikolai-Kirchengemeinde Dortmund eingeführt, wo er bereits seit vier Jahren als Hilfsprediger tätig war. Dort wirkte er bis zu seinem Ruhestand 1934, seit 1912 in der zweiten Pfarrstelle. Seit 1898 war er gleichzeitig Vorsitzender des Verbandes der Ev. Gesellenvereine Deutschlands. Goldberg verstarb am 22. Februar 1951 in Bonn. Er war verheiratet mit Wilhelmine Luise Herminghaus. Bei der Zitierung des Archivbestandes ist anzugeben: LkA EKvW 3.169 Nr. 1. Das Kürzel steht in dieser Reihenfolge für "Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen, Bestand 3.169 Nr. 1". Bielefeld, im Juni 2016 (Ingrun Osterfinke)
Form und Inhalt: In dem vorliegenden Nachlass-Splitterbestand finden sich ein paar Familiendokumente des Dortmunder Pfarrers Paul Goldberg (1864-1951), v.a. Fotos von Pfarrer Goldberg, seiner Frau und seinem Sohn, Postkarten von ihm an seine Großmutter, seine Predigt zur Einführung als vierter Pfarramt der Dortmunder Petri-Nikolai-Gemeinde. Sie wurden dem Landeskirchlichen Archiv von seinem Großneffen Pfarrer i.R. Eckhard Goldberg überlassen (Az.: 622.544, 11.11.2014).
Paul Goldberg wurde am 16. Februar 1864 als Kaufmannssohn in Rheydt geboren. Sein Theo-logiestudium führte ihn nach Leipzig, Tübingen, Berlin und Bonn, die Theologischen Examina legte er 1887 und 1888 in Koblenz ab. Nach seiner Ordination in Barmen 1889 wurde er 1894 in die 4. Pfarrstelle der Petri-Nikolai-Kirchengemeinde Dortmund eingeführt, wo er bereits seit vier Jahren als Hilfsprediger tätig war. Dort wirkte er bis zu seinem Ruhestand 1934, seit 1912 in der zweiten Pfarrstelle. Seit 1898 war er gleichzeitig Vorsitzender des Verbandes der Ev. Gesellenvereine Deutschlands. Goldberg verstarb am 22. Februar 1951 in Bonn. Er war verheiratet mit Wilhelmine Luise Herminghaus.
Bei der Zitierung des Archivbestandes ist anzugeben: LkA EKvW 3.169 Nr. 1. Das Kürzel steht in dieser Reihenfolge für "Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen, Bestand 3.169 Nr. 1".
Bielefeld, im Juni 2016
- Reference number of holding
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3.169
- Context
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Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen (Archivtektonik) >> 07. Nachlässe
- Date of creation of holding
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1894 - 1969
- Other object pages
- Delivered via
- Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs
- Last update
-
06.03.2025, 6:28 PM CET
Data provider
Evangelische Kirche von Westfalen. Landeskirchliches Archiv. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Bestand
Time of origin
- 1894 - 1969