Bestand
170/37 - Nachlass Daniel Bonin (Bestand)
Vorwort: Abt.
170/37 Nachlass Daniel Bonin
Umfang: 14
Archivkartons (= 155 Verzeichnungseinheiten = 1,5
lfm - u.a.425 Fotos u. 54 Fotonegative)
Laufzeit: 1543 - 1995
Zur
Übernahme
Die Unterlagen StadtA Wo Abt.
170/37 Nr. 1 - Nr. 3 wurden auf Vermittlung von Dr.
Irene Spille von der Enkelin von Daniel Bonin
(1861-1933), Frau Hiltrud Abate, Merianweg 32, 61381
Friedrichsdorf, im Mai 2007 dem Stadtarchiv
überlassen und verzeichnet. Es handelt sich um
Papiere v.a. zur Laufbahn Bonins im hessischen
Schuldienst ca. 1885 bis 1925. Daniel Bonin wurde
1861 in Rohrbach (Kreis Dieburg, Ghzt. Hessen)
geboren und starb im Mai 1933 in Worms. Seine
Familie entstammte einer bäuerlichen
Waldenserfamilie aus dem Odenwald, nach der
Reifeprüfung 1881 konnte er bis 1885 an der
Landesuniversität Gießen und in Marburg studieren
und trat in den höheren Schuldienst ein, zunächst in
Gießen und Mainz, ab 1900 in Worms (Oberrealschule,
als Gymnasialprofessor und Oberstudienrat).
Nebenamtlich wirkte er als Leiter der kaufmännischen
Fortbildungsschule, 1925 wurde er in den Ruhestand
versetzt. Seine wissenschaftlichen Arbeiten und
Interessen waren breit gefächert, bekannt wurde sein
1911 erschienenes Urkundenbuch der Reichsstadt
Pfeddersheim, seit 1902 im Altertumsverein, gehörte
er hier bis zu seinem Tod zu den aktivsten
Mitgliedern, seit 1912 war er Schriftführer (vgl.
Abt. 75 Altertumsverein).
Am 4.12.2017
übergab Frau Dr. Spille geschenkweise weitere
Nachlassunterlagen im Umfang von ca. vier
Archivkartons, vor allem privater Briefwechsel und
Fotografien. Die Dokumente stammen ebenfalls von
Frau Abate (s.o.), Jg. 1929 (kinderlos, Umzug in
Altersheim nach Worms). Frau Abate (geb. Hoffmann)
ist die Tochter von Albert Hoffmann (dem Bruder des
Vaters von Dr. Spille, 1892-1974) und dessen Frau
Gertrud Hoffmann (1892-1979, Tochter von Daniel
Bonin). Eine weitere Nachlieferung im Umfang von
drei Archivboxen (5.1.2018) umfasst auch
familiengeschichtliches Quellenmaterial aus dem
18./frühen 19. Jh. aus dem hessischen Raum (Familie
Waitz von Eschen, heute Kassel), dazu weitere
Nachlassunterlagen Daniel Bonin. Gleichzeitig erhält
die Stadtbibliothek Worms wertvolle Buchbestände aus
Familienbesitz. Aus der Stadtbibliothek wurden Mitte
März Unterlagen, die nicht Bibliotheksgut waren
zuständigkeitshalber an das Stadtarchiv übergeben
(StadtA Wo Abt. 170/37 Nr. 147 - Nr. 155).
Dr. Gerold Bönnen - Worms, den 17. Mai 2007 /
5. Januar 2018 / 13. März 2018
Zur
Verzeichnung
Der Bestand "Nachlass Bonin"
wird unter den Nachlassbeständen im Stadtarchiv
Worms als "Abt. 170/37" aufbewahrt. Das Material
wurde zur Dokumentation des Übernahmezustandes
fotografiert und anschließend grob gesichtet. Es
stellte sich heraus, dass eine sehr große Zahl an
Fotografien in Mappen zusammengefasst und vage
beschriftet - z. B. "Bonin alt", "Hoffmann alt" -
einen großen Teil des Materials ausmachten. Eine
Kiste, deren Inhalt man nicht abschätzen konnte,
barg mehrere Bündel Original-Schriftgut des 18. Jh.
bis Mitte 19. Jh. Ansonsten befanden sich
Korrespondenzen in Umschlägen und sonstiges
Schriftgut in Mappen in den Archivboxen. Der
"Alt-Bestandteil", dessen Zugehörigkeit zum Nachlass
nicht erkennbar war, wurde zunächst zurückgestellt,
ebenso die Fotografien, die arbeitsintensiv verpackt
werden mussten.
Die Unterlagen wurden
nach archivfachlichen Gesichtspunkten in säurefreie
Hüllen und Archivmappen umgebettet und in der
Datenbank Augias verzeichnet. Die Einheiten
erhielten jeweils eines eindeutige Signatur,
bestehend aus Bestandskürzel "Abt. 170/37" und
laufender Nummer, d. h.: StadtA Worms Abt. 170/37
Nr. XXX. Die Laufzeiten wurden festgehalten, dabei
auch die Zeiten der Quellenabschriften und von
inserierten Urkunden etc. berücksichtigt, jedoch zur
Abgrenzung zu Originalen in Klammern gesetzt. Die
zeitliche Spanne reicht somit von 1543 bis
1995.
Die Fotografien wurden in den in
Mappen und Umschlägen vorgefundenen Einheiten
belassen, jedoch alle einzeln in Pergamin-Fotohüllen
verpackt, Negative in entsprechende Folientaschen.
Insgesamt umfasst der Bestand 425 Fotografien und 54
Negative, die in 14 Archivkartons (1,5 lfM)
aufbewahrt werden.
Zum Inhalt der
Klassifikationsgruppen 1 - 3
Nach
Abschluss der Verzeichnung stellte sich die Frage
nach einer geeigneten Klassifikation, da das
Material sich als sehr heterogen erwies. Es konnte
letztendlich in vier Klassifikationshauptgruppen
gegliedert werden.
- Die erste Gruppe
umfasst Fotos und persönliche/private Unterlagen,
die Daniel Bonin und seine Familie betreffen [22
VE], lediglich Tochter Gertrud wurde hier nicht
berücksichtigt (s. u.).
- Das zweite
Kapitel der Bestandssystematik [insgesamt 42 VE] ist
der "Forschungstätigkeit" Daniel Bonins gewidmet.
Hier finden sich in einer ganzen Reihe von VE
Quellenabschriften zu den Veröffentlichungen Bonins
im Rahmen seiner Waldenserforschung (s. Bibliografie
Daniel Bonin, von Otto Böcher in: Der Wormsgau 8,
1967/68 S. 71). Auch Korrespondenzen in Verbindung
mit Recherchen und mit dem Deutschen
Hugenotten-Verein, in dem er zeitweise Schriftführer
war, finden sich hier. Einige Verzeichnungseinheiten
betreffen andere Forschungsschwerpunkte Daniel
Bonins. Sie dokumentieren seine engen Kontakte zum
Goethe- und Schiller-Archiv in Weimar, seine Arbeit
am Pfeddersheimer Urkundenbuch (vgl. hierzu auch
Abt. 186 im Stadtarchiv Worms) und sein Interesse an
Johann Heinrich Jung-Stilling. Hier bestanden
offensichtlich Kontakte zu Stillings Urenkelin Frl.
Huth in Darmstadt [Stilling-Tochter Julie war
verheiratet mit dem Frei-Prediger August Huth], auf
die Original-Quellen in der VE StadtA Wo Abt. 170/37
Nr. 48 zurückgehen.
- Der dritte
Abschnitt gilt der Familie Albert Hoffmann und der
Firma Hoffmann [45 VE]. Albert Hoffmann war
verheiratet mit der Bonin-Tochter Gertrud, somit
finden sich nicht nur von ihrem Ehemann, sondern
auch von ihr persönliche Papiere in dieser
Klassifikationsgruppe. Aus der Provenienz von Rudolf
Wilhelm Christof "Rudi" Hoffmann, Bruder Alberts,
sind zahlreiche Fotografien insbesondere aus der
militärischen Arbeit (Ingenieur; Unteroffizier in
der Feldflieger-Abt. 39, gef. 24.08.1917
Blercourt/Frankreich; vgl. StadtA Wo Abt. 01-03/054)
im Ersten Weltkrieg vorhanden, außerdem Briefe, die
er meist mit kleinen Skizzen ausschmückte. Zur Firma
Hoffmann, Kesselschmiede - Röhrenwerk, die seit 1838
bis in die 1970er Jahre - zuletzt als Albert
Hoffmann oHG -, Leinpfad 5 in Worms, bestanden hat,
gibt es im Bestand nur wenig Schriftliches, einige
Fotos und Negative.
Zum Inhalt der
Klassifikationsgruppe 4 - Fremdes Schriftgut -
In diesem Abschnitt finden sich zwei jeweils in
sich geschlossene Überlieferungen, die nur in Bezug
auf das Schriftgut aus der Provenienz des Pfarrers
Elard Briegleb [6 VE] direkt in Verbindung mit
Daniel Bonin zu bringen sind.
Elard
Briegleb (* 05.05.1822 in Hopfmannsfeld, +
15.06.1904 in Worms) war Geistlicher und
Mundartdichter. Nach seinem Vikariat verwaltete er
Pfarrstellen in Alsheim und Hohen-Sülzen. Als seine
letzte Pfarrstelle übernahm er 1874 bis zu seinem
Ruhestand 1895 die Pfarrei in Pfeddersheim, heute
Worms. [Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Elard_Briegleb; Stand:
05.03.2018]. In vorliegendem Bestand befinden sich
Korrespondenzen Brieglebs mit Kollegen verschiedener
Pfarreien und mit sonstigen Wegbegleitern. In Nr. 27
liegen Briefe von (Dr.) Otto und (vorw.) Theodor
Bindewald an ihren Vetter Elard Briegleb vor. Hier
findet sich nicht nur eine kollegiale Verbindung zur
Familie Bonin-Bindewald, sondern auch eine
verwandtschaftliche, da Daniel Bonins Ehefrau
Antonie eine geb. Bindewald war. Brieglebs Tochter
Johanna hatte die Briefe - zunächst leihweise - an
Bonin übergeben. In ihm hat sie einen an dem
Material interessierten Ansprechpartner gefunden und
es diesem dann offensichtlich ganz überlassen.
Ursprünglich waren die Briefe in einem Umschlag
gebündelt, wurden aber bei der Verzeichnung in fünf
übersichtliche Einheiten unterteilt (ohne Störung
der Reihenfolge).
Der Bestandteil betr.
Waitz von Eschen [27 VE] geht mit den frühesten
Akten (gemischte private, aber vorwiegend
geschäftliche Inhalte) auf Johann Friedrich Waitz
von Eschen gen. von Hilchen zurück (1706-1781),
Hofkammerrat, Salinendirektor, Oberamtmann und
Gutsbesitzer bzw. dessen Schwiegervater Jacob
Sigismund Waitz von Eschen (1698-1776). Die
Korrespondenzen betreffen die Verwaltung der Saline
in Nauheim und sonstige geschäftliche Belange. Diese
Akten wurden durch den Sohn/Enkel Friedrich
Sigismund Waitz von Eschen (* 19. Juni 1745 in
Sontra, + 14.10.1808 in Kassel) übernommen bzw.
fortgeführt. Dessen berufliche Laufbahn soll hier
nur chronikalisch aufgeführt werden (Quelle
Hessische Biografie): Studium in Göttingen und
Marburg; 1769 Eintritt in die Kammer in Kassel, 1770
Kriegs-, Domänen- und Bergrat in Kassel, 1773
Geheimer Legationsrat, 1783 Präsident des
Commerz-Collegiums und Steuer-Direktor, 1786
Präsident und Direktor der Berg-, Salz- und
Blaufarben-Werke, 25. Juni 1796 Wirklicher Geheimer
Rat und Etatminister, gleichzeitig Direktor beider
Kanzleien, außerdem seit 1790 Verwendung als
Diplomat unter Landgraf Wilhelm IX. Aus allen seinen
Tätigkeitsbereichen liegen Akten im Bestand vor.
Besonders hervorzuheben ist z. B. ein sehr
detaillierter Reise- und Arbeitsbericht einer Reise
von Nauheim nach Berlin und von dort nach Stockholm
und in schwedische Erzgruben, Hütten und Werke. Die
Reise begann am 20. April 1778, endgültiger Aufbruch
am 4. Mai in Berlin nach vorherigem Zusammentreffen
mit Minister von Heynitz, der letzte Eintrag datiert
vom 26. August 1778 (StadtA Wo Abt. 170/37 Nr. 84).
Die Reise unternahm Waitz von Eschen in Begleitung
des Baukondukteurs Carl Friedrich Bückling
(1756-1812). Zahlreiche Skizzen und Beschreibungen
zu technischen Geräten und Abläufen schwedischer
Unternehmen finden sich in diesem Bericht. [Hinweis:
online findet sich in Biografien über Waitz von
Eschen und Bückling die Angabe, dass beide ab Mai
1778 im Auftrag des preußischen Ministers von
Heynitz in England gewesen sein sollen, um dort
Recherchen zur Dampfmaschine durchzuführen. Zeitlich
ist diese Angabe nicht mit vorliegender Quelle in
Einklang zu bringen]. Auch eine Beschreibung des
Waitz von Eschen über die Einrichtung und Wirkung
der in England geheim gehaltenen Blech-Walz Werke
und die in Deutschland gebräuchliche Blech Hämmer
Methode (StadtA Wo Abt. 170/37 Nr. 77) gehört - wie
Unterlagen und Bestimmungen der Schmiedezunft und
zur Stahlverarbeitung der Stadt Schmalkalden, die
Bewirtschaftung des Bieberer Hüttenwerks
(Main-Kinzig-Kreis) oder die Ausführungen
"Vollständiger Unterricht von einem
Blauen-Farbe-Werck….." 1760 (Produktion und
Verwendung blauer Farbe; StadtA Wo Abt. 170/37 Nr.
95) - zu den technischen Ausführungen der
Waitz'schen Klassifikationsuntergruppe 4.2.1.
Außerdem liegt die Beschreibung einer
hüttenmännischen Reise auf die sächsische Saiger
Hütte Grünthal und zu gen. böhmischen und
sächsischen Eisenhüttenwerken von Justus Friedrich
Christian Zintgraff vor (12.08.1802; StadtA Wo Abt.
170/37 Nr. 75). [Quelle zu Waitz von Eschen:
Hessische Biografie
https://www.lagis-hessen.de/pnd/139085289; Beitrag
Leopold v. Lehsten; Stand: 05.03.2018].
Einen weiteren Schwerpunkt des Waitz von Eschen
Schriftgutes bilden mehrere Akten zur
Bewirtschaftung der Grafschaft Wittgenstein
(1800/01) unter Friedrich Carl zu
Sayn-Wittgenstein-Hohenstein (1766-1837). Dieser war
verheiratet mit Friederike Prinzessin zu
Schwarzburg-Sondershausen (*1774). Zusammen mit
seinem Bruder Wilhelm studierte dieser
Rechtswissenschaften in Marburg. Aus dieser Zeit
stammen im Bestand vorliegende
Manuskript-Abschriften zum Staatsrecht bei Professor
Robert, gefertigt von Karl Wilhelm Wörishoffer
(StadtA Wo Abt. 170/37 Nr. 68; 1794 [Wörishoffer
stand später auch in Diensten des Grafen - bzw.
zumindest in Verbindung mit ihm]. Aus den Akten geht
hervor, dass offensichtlich Wilhelm Prinz zu
Schwarzburg-Sondershausen, Bruder der Friederike, an
Waitz von Eschen über die schlechten Zustände der
Bewirtschaftung des Schlosses und Pachtgüter Bericht
erstattete. Er geht dabei auch auf die Interessen-
und Finanzlage seiner Schwester ein (StadtA Wo Abt.
170/37 Nr. 91). In Wittgenstein wird eine neue
Verwaltungsreform durchgeführt. Die Wirtschaftslage
der Grafschaft wird als so kritisch eingestuft, dass
Friedrich Carl Graf zu Sayn Wittgenstein und
Hohenstein am 1. Mai 1800 verordnet [verordnen muss,
Mitunterzeichner sein Bruder Wilhelm], dass nach
Prüfung aller Activa und Passiva keinerlei Schulden
gemacht werden dürfen und alle Finanzangelegenheiten
der Genehmigung des Geh. Kammerrats Waitz Frhr. von
Eschen als Oberfinanzdirektor des Kameral- und
Finanzwesens bedürfen (StadtA Wo Abt. 170/37 Nr.
93). [Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Karl_zu_Sayn-Wittgenstein-Hohenstein;
Stand 05.03.2018). Das Schriftgut betr. Waitz von
Eschen, das aus der Zeit nach dem Tod des Friedrich
Sigismund im Bestand vorliegt (Laufzeit bis 1854)
scheint aus dem Besitz seines Neffen August
(1799-1864; Sohn sein jüngeren Bruders Johann
Friedrich Waitz von Eschen 1759-1804) zu stammen,
der in Unterfranken neben den Emmerichshöfen
(zwischen 1824 und 1835) das Gut/Weiler Frohnhofen
bei Mömbris sowie das Hofgut Hauenstein (erbaut 1841
von Waitz von Eschen; vgl.
http://www.hof-hauenstein.de/geschichte.html; Stand:
07.03.2018) besaß. Von letzterem Gut sind
Hauswirtschaftsaufstellungen in Abt. 170/37 (Nr.
79-81) vorhanden, ebenso verschiedene Verträge betr.
Frohnhofen (StadtA Wo Abt. 170/37 Nr. 89).
Ungeklärt muss bis jetzt die
Vorbesitzer-Provenienz bezüglich des Materials Waitz
von Eschen in vorliegendem Bestand bleiben, ob noch
nicht erschlossene verwandtschaftliche oder
persönliche Verbindungen zur Familie Bonin-Bindewald
dafür verantwortlich sind oder ein zufälliges
Auffinden oder eine fremde Schenkung.
Es
ist wohl als Zufall anzusehen, dass Johann Heinrich
Jung-Stilling in seiner "Lebensgeschichte",
Vollständige Ausgabe, mit Anmerkungen herausgegeben
von Gustav Adolf Benrath, Darmstadt 1976, von seiner
Reise mit Ehefrau und Sohn nach Wittgenstein
berichtet, die gerade um 1801 erfolgte, und darin
die im von Waitzschen Material genannten
Protagonisten wie Kanzleidirektor von Hombergk und
die Fürstin Friederike von
Sayn-Wittgenstein-Hohenstein genannt werden (S.
590ff.).
Margit Rinker-Olbrisch - Worms,
im März 2018
Literatur:
Otto
BÖCHER, Daniel Bonin, in: Der Wormsgau, 8, 1967/68,
hier: S. 70ff. (mit Bibliogrphie Daniel Bonin)
Fritz REUTER, Wormser Historiker aus dem
19./20. Jahrhundert und ihre Grabstätten, in: Der
Wormsgau 19, 2000, hier S. 70f. (mit weiterer
Lit.)
Elard, BRIEGLEB, Wie's klingt am
Rhei': mundartliche Gedichte aus der hessischen
Pfalz, Gießen [1886]
Zitierhinweis:
Abt. 170/37
Erschließungszustand, Umfang: Verzeichnung Augias,
Abschl. Verz. 27.2.2018, Findbuch erstellt
08.03.2018
- Reference number of holding
-
Stadtarchiv Worms, 170/37
- Context
-
Stadtarchiv Worms (Archivtektonik) >> Nachlässe/Nachlass-Splitter
- Date of creation of holding
-
1663 - 1977
- Other object pages
- Last update
-
15.12.2023, 2:57 PM CET
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Object type
- Bestand
Time of origin
- 1663 - 1977