Konferenzbeitrag
Uncertainty is Change
This paper provides survey evidence on firms’ subjective uncertainty about future sales growth from a new representative panel data set of the German manufacturing sector. The main finding is that uncertainty reflects change: firms report more subjective uncertainty after either high or low growth realizations. In the cross section of firms, subjective uncertainty differs from statistical measures of uncertainty such as volatility: fast-growing and large firms report lower subjective uncertainty than fast-shrinking and small firms, respectively, even if they face shocks of similar size. In contrast, the substantial time variation in firm-specific subjective uncertainty resembles that in conditional volatility: both measures of uncertainty are mildly persistent and rise more when growth is temporarily low.
- Language
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Englisch
- Bibliographic citation
-
Series: Beiträge zur Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik 2018: Digitale Wirtschaft - Session: Business Cycles I ; No. A06-V2
- Classification
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Wirtschaft
Survey Methods; Sampling Methods
Firm Behavior: Empirical Analysis
Macroeconomics: Production
Survey Methods; Sampling Methods
Firm Behavior: Empirical Analysis
Macroeconomics: Production
- Subject
-
expectation formation
firms
measurement
subjective uncertainty
survey data
- Event
-
Geistige Schöpfung
- (who)
-
Carstensen, Kai
Bachmann, Rüdiger
Schneider, Martin
Lautenbacher, Stefan
- Event
-
Veröffentlichung
- (who)
-
ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft
- (where)
-
Kiel, Hamburg
- (when)
-
2018
- Handle
- Last update
-
10.03.2025, 11:42 AM CET
Data provider
ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Konferenzbeitrag
Associated
- Carstensen, Kai
- Bachmann, Rüdiger
- Schneider, Martin
- Lautenbacher, Stefan
- ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft
Time of origin
- 2018
Other Objects (12)

Martin Schneider, sesshaft zu Neckartailfingen, wegen Bruchs eines früher gegen ihn verhängten Gerichtsurteils und einer U. (1) zu Nürtingen gef., jedoch nach etlichen Tagen wieder freigelassen, gelobt eidlich, sein strafbares Verhalten aufzugeben, sein Leben lang keine offene Zeche, Wirtschaft oder Gesellschaft zu besuchen und schwört U. Schneider hatte ein wegen verschiedener strafbarer Handlungen gegen ihn gefälltes Gerichtsurteil, sein Leben lang keine Zechen und Gesellschaften mehr aufzusuchen, vielfach gebrochen und war deshalb zu Nürtingen gef., jedoch auf seine und seiner Freundschaft Bitten begnadigt und auf Grund einer U.-Verschreibung freigelassen worden, in der er erneut allen öffentlichen Zechen und Gesellschaften abschwor. Er war darauf nach dem Tod von Herzogin Elisabeth von Württemberg von Statthalter und Regenten des Fürstentums begnadigt worden mit der Auflage, sein Unwesen aufzugeben und sich ehrbar und gehorsam zu verhalten. Trotz alledem war er aber wieder in sein altes, ärgerniserregendes Leben, tägliche Lasterhaftigkeit und Völlerei zurückgefallen. Schließlich hatte er vor dem Stadtgericht Nürtingen den dortigen Vogt mit Schimpf-, Spott- und Drohreden und freventlichem Gebaren angegriffen, als dieser amtshalber und auf den fürstlichen Befehl mit ihm reden wollte.
!["Chorographisch und Geometrische Abbildung aller in des Hochdeutschen Ordens Herrschaft Achberg liegender accurat in Grund gelegter Dorfschaften, Weiler, Höfe, Hofstätten, Gärten, Äcker, Wiesen, Weinberg, Felder, Waldungen, Weiher, Flüße, Bäche und Appertinenten nach einer Universal- und in 13 Particular-Mappas eingeteilt, angefangen den 27. Aug[ust] 1726, vollendet den 9. Dez[ember] 1727"](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/de14b728-f308-4b7e-887c-65959b1d065a/full/!306,450/0/default.jpg)