Die Frühgeschichte des Fulbright Program in Österreich: transatlantische "Fühlungnahme auf dem Gebiete der Erziehung"

Abstract: Das Fulbright Program wurde 1946 eingerichtet und war dem Austausch von WissenschaftlerInnen und Studierenden zwischen den Vereinigten Staaten und verschiedenen anderen Ländern gewidmet. Im Oktober 1950 trat eine Fulbright Commission erstmals in Wien zusammen, um die Planung für den Austausch von jährlich rund 100 Personen zwischen Österreich und den USA aufzunehmen. Der vorliegende Band untersucht die Wirkung des Programms in Österreich in seiner Anfangsphase (bis ca. 1964). Woraus finanzierte sich ein wissenschaftliches Austauschprogramm in der frühen Zweiten Republik? Welche Rolle spielten Sozialwissenschaften und Amerikanistik in den Plänen der amerikanischen Kulturdiplomatie? Und wer waren die amerikanischen Professoren, die seit 1950 an österreichische Hochschulen geholt wurden? Sowohl institutionell und verfahrenstechnisch als auch wissenschaftlich lancierte das Fulbright Program wesentliche Innovationen im österreichischen Wissenschaftsbetrieb, doch nicht immer war das Prog

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
ISBN
9783706550888
Umfang
Online-Ressource, 188 S.
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Veröffentlichungsversion
begutachtet

Erschienen in
Transatlantica ; Bd. 6

Schlagwort
Geschichte 1950-1964
Fulbright-Stipendium
Österreich
Österreich
Wien

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Innsbruck
(wer)
Studienverlag
(wann)
2012
Urheber
König, Thomas

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-310268
Rechteinformation
Open Access; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
25.03.2025, 13:56 MEZ

Datenpartner

Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Deutsche Nationalbibliothek. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.

Beteiligte

  • König, Thomas
  • Studienverlag

Entstanden

  • 2012

Ähnliche Objekte (12)