Urkunden
Vor dem Hofgericht des Straßburger Archidiakonats Ultra Rhenum gibt Lukardis, Witwe des Johann genannt Kurle, Schiffers zu Straßburg, dem Heintzo genannt Zimbermann aus Willstätt genannte Güter ebenda zu Erblehen gegen einen Jahreszins von 9 Schilling straßburger Pfennige.
- Reference number
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Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 33 Nr. 1451
- Former reference number
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Konv. 70
Willstätt, Erblehen
- Further information
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Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel vorhanden
- Context
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Straßburg (Hochstift) >> Spezialia >> Willstätt
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 33 Straßburg (Hochstift)
- Date of creation
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1368 Februar 27
- Other object pages
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- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
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04.04.2025, 8:11 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1368 Februar 27
Other Objects (12)
Vor dem straßburger Hofgericht des Archidiakonats ultra Rhenum verkauft der straßburger Bürger Jakob von Renchen der Elsa genannt Eberlerin aus Straßburg eine jährliche Gült von 5 Pfund straßburger Pfennige von genannten Gütern und Gülten zu Renchen, Kinzhurst und Wagshurst um 100 Pfund straßburger Pfennige.
Vor dem Hofgericht des Straßburger Archidiakonats ultra Rhenum, verkaufen Henselin, genannt Lutfried, und seine Ehefrau Demudis von Renchen dem Johann, genannt Hauseler von Renchen, einen jährlichen Zins von 8 Schilling Straßburger Pfennigen und ein Huhn von genannten Gütern zu Renchen und Schneckenhofen um 4 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Hofgericht des Straßburger Archidiakonats ultra Rhenum verkaufen Heintzo, genannt Höne, und seine Ehefrau Dina dem Kloster Allerheiligen einen Erblehenzins von 19 Schilling und einem Straßburger Pfennig, den ihnen bis jetzt Berthold, genannt Brune von Griesheim, bezahlt hat von genannten Gütern zu Griesheim um 6 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Hofgericht des Straßburger Archidiakonats ultra Rhenum gibt die Kaplanei am St. Nikolausaltar in der St. Stephanskirche zu Straßburg dem Theobald genannt Rappen Chuns Theobald dem Jüngeren und seiner Hausfrau Appollonia 2 Tagwan Matten zu Willstätt als Erblehen gegen einen Jahreszins von 5 Schilling straßburger Pfennigen.