Urkunden
Kaiser Ludwig IV. der Bayer genehmigt die Verpfändung der Stadt Sinsheim durch Pfalzgraf Rudolf an Engelhard von Hirschhorn.
- Reference number
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, {D Nr. 247, Verweisung}
- Former reference number
-
Konv. 238 Sinsheim - Pfandrecht
- Further information
-
Ausstellungsort: München
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
-
Pfalz >> Spezialia badischer Orte >> Sinsheim, Rhein-Neckar-Kreis
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Pfalz
- Date of creation
-
1339 April 26 (Montag nach Georg 1339)
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:05 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1339 April 26 (Montag nach Georg 1339)
Other Objects (12)
Kaiser Ludwig IV. genehmigt, dass Pfalzgraf Rudolf dem Engelhard von Hirschhorn die Reichsstadt Mosbach in Afterpfandschaft gibt.
Grabdenkmal für Engelhard von Hirschhorn
Urkunde : Belehnung des Johann und Engelhard II. von Hirschhorn mit Schloss Hirschhorn
Urkunde : Belehnung des Johann und Engelhard II. von Hirschhorn mit Schloss Hirschhorn
Hirschhorn: Drei Zeugenaussagen, die Jagdgerechtigkeit des Engelhard v. Hirschhorn an den Wäldern um Hirschhorn p.p. betreffend
Register der medizinischen Rezeptsammlung des Engelhard von Hirschhorn
Hirschhorn: Erzbischof Gerlach v. Mainz verleiht den Rittern Johann und Engelhard v. Hirschhorn das Schloss zu Hirschhorn
Pfalzgraf Rudolf versichert seinem Bruder Pfalzgraf Ruprecht, dass ihm die Verpfändung der Reichspfandschaft Mosbach an Engelhard von Hirschhorn an dessen Rechten und an den mit ihm getroffenen Vereinbarungen unschädlich sein soll.
Pfalzgraf Rudolf verpfändet dem Engelhard von Hirschhorn die Stadt Mosbach unter Vorbehalt der Wiederlösung um 14.000 Pfund Heller.
Pfalzgraf Rudolf genehmigt die Verpfändung der zwei Städte Sinsheim und Mosbach um 7.000 kleine Gulden durch König Karl an Engelhard von Hirschhorn unter dem Vorbehalt, dass nur er und seine Erben diese Pfandschaft wieder lösen dürfen.
Erzbischof Jakob genehmigt die Verpfändung des Bopparder Zolls an Alexander, Pfalzgraf zu Rhein.
Hirschhorn: Hans und Engelhard v. dem Hirschhorn schwören Ruprecht dem Älteren v. d. Pfalz von ihren Schlössern Hirschhorn und Lindenberg keinen S...
Kaiser Ludwig IV. genehmigt, dass Pfalzgraf Rudolf dem Engelhard von Hirschhorn die Reichsstadt Mosbach in Afterpfandschaft gibt.
Grabdenkmal für Engelhard von Hirschhorn
Urkunde : Belehnung des Johann und Engelhard II. von Hirschhorn mit Schloss Hirschhorn
Urkunde : Belehnung des Johann und Engelhard II. von Hirschhorn mit Schloss Hirschhorn
Hirschhorn: Drei Zeugenaussagen, die Jagdgerechtigkeit des Engelhard v. Hirschhorn an den Wäldern um Hirschhorn p.p. betreffend
Register der medizinischen Rezeptsammlung des Engelhard von Hirschhorn
Hirschhorn: Erzbischof Gerlach v. Mainz verleiht den Rittern Johann und Engelhard v. Hirschhorn das Schloss zu Hirschhorn
Pfalzgraf Rudolf versichert seinem Bruder Pfalzgraf Ruprecht, dass ihm die Verpfändung der Reichspfandschaft Mosbach an Engelhard von Hirschhorn an dessen Rechten und an den mit ihm getroffenen Vereinbarungen unschädlich sein soll.
Pfalzgraf Rudolf verpfändet dem Engelhard von Hirschhorn die Stadt Mosbach unter Vorbehalt der Wiederlösung um 14.000 Pfund Heller.
Pfalzgraf Rudolf genehmigt die Verpfändung der zwei Städte Sinsheim und Mosbach um 7.000 kleine Gulden durch König Karl an Engelhard von Hirschhorn unter dem Vorbehalt, dass nur er und seine Erben diese Pfandschaft wieder lösen dürfen.
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Hirschhorn: Hans und Engelhard v. dem Hirschhorn schwören Ruprecht dem Älteren v. d. Pfalz von ihren Schlössern Hirschhorn und Lindenberg keinen S...
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Urkunde : Belehnung des Johann und Engelhard II. von Hirschhorn mit Schloss Hirschhorn
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