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Zur politischen Ökonomie der wirtschaftspolitischen Beratung

Die Wirtschafts- und Finanzkrise kam unerwartet - auch für Wirtschaftswissenschaftler. Außer ihrer mangelnden Prognosefähigkeit wird ihnen seither vermehrt unterstellt, die Politik interessengeleitet zu beraten. Dass dies so ist, bestreitet der Autor nicht. Er sieht allerdings auch keine Möglichkeit, Objektivität zu erzwingen. Vielmehr lassen sich Erkenntnisfortschritte seiner Auffassung nach umso eher erzielen, je offener und kontroverser ein Diskurs geführt wird.

Sprache
Deutsch

Erschienen in
Journal: Wirtschaftsdienst ; ISSN: 1613-978X ; Volume: 93 ; Year: 2013 ; Issue: 3 ; Pages: 198-203 ; Heidelberg: Springer

Klassifikation
Wirtschaft
Public Economics: Miscellaneous Issues: Other
Capitalist Systems: Political Economy
Thema
Wirtschaftspolitische Beratung
Interessenpolitik

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Kirchgässner, Gebhard
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Springer
(wo)
Heidelberg
(wann)
2013

DOI
doi:10.1007/s10273-013-1508-2
Handle
Letzte Aktualisierung
10.03.2025, 11:44 MEZ

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Objekttyp

  • Artikel

Beteiligte

  • Kirchgässner, Gebhard
  • Springer

Entstanden

  • 2013

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