Bestand

Kirchengemeinde Dorsten (Bestand)

1. Gemeindegeschichte (Auszug aus: Jens Murken: Die Evangelischen Gemeinden in Westfa-len. Band 1. Ahaus bis Hüsten)Bereits um 1520 soll sich in Dorsten erstes evangelisches Leben geregt haben, als der Bottroper Mönch Johann Klopris hier die neue Lehre verkündete, ohne eine Gemeinde gründen zu können. Als "Wiedertäufer" angeklagt, starb er auf dem Scheiterhaufen. Später zeigten sich überall im Vest Reck-linghausen deutliche Anzeichen für eine Abkehr vom alten Glauben. Die "Kelchfreunde" in Dorsten galten dabei als "notorische Lutheraner" [Robert Stupperich: Westfälische Reformationsgeschichte (W 9096), 171; Johannes Bauermann: Kirchliche Zustände im Vest Recklinghausen im Jahre 1569. Nach einem Visitationsprotokoll geschildert, in: JWKG 61/1968, 45-61]. Durch die Religionsedikte von 1614 und 1659 wurden die reformatorischen Anfänge im Vest beendet. Erst durch den Reichsde-putationshauptschluss von 1803 war es Evangelischen wieder gestattet, im Vest einen dauerhaften Wohnsitz zu nehmen [Friedrich Wilhelm Bauks: Kirchlicher Aufbau in der Anfangszeit der evangeli-schen Kirche im Vest Recklinghausen, in: JWKG 80/1987, 27-43].Für den Ausbau der evangelischen Kirche im Kreis Recklinghausen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ergab sich in Dorsten, einem traditionellen Verwaltungszentrum des Vestes, ein zweiter Ausgangspunkt. Äußerer Anlass zur Gemeindebildung war die Verlegung des Kreisgerichts nach Dorsten [W 8088, 9]. Waren bis dahin (seit 1846) die wenigen Evangelischen in Dorsten von der rheinischen Kirchengemeinde Gahlen aus seelsorgerlich betreut worden, so erhielt am 25.10.1853 der aus der persönlichen Initiative zugezogener Evangelischer begründete "Evangelische Verein Dorsten" die Genehmigung zu eigenen Gottesdiensten. Neujahr 1854 begann regelmäßiger evangelischer Got-tesdienst im Sitzungszimmer des Kreisgerichts, der in der Folgezeit von Geistlichen aus dem angren-zenden Rheinland geleitet wurde. Am 1.11.1854 erhielt Dorsten einen Pfarrverweser, der bis 1855 zugleich als Lehrer die Schule verwaltete. Am 3.1.1859 wurde die Gemeinde rechtlich selbständig [KA 1859, 18]. Es verging noch eine lange Zeit, bevor die Gemeinde eine feste Pfarrstelle erhielt [W 209, 5ff.]. Kurz zuvor noch hatte sich die Gemeinde in großer finanzieller Not befunden, weil durch den Fortzug vieler beim Eisenbahnbau beschäftigter Baumeister und Beamten die Steuerkraft erheb-lich gesunken war. Nachdem die Fundation der Pfarrstelle jedoch durch eine Beihilfe des EOK gesi-chert werden konnte, wurde die bisherige Pfarrverweserstelle am 19.11.1875 zur Pfarrstelle erhoben und im selben Jahr der Pfarrverweser Stapenhorst zum Pfarrer ernannt (landesherrliches Patronat) [LkA EKvW 0.0 Nr. 24a, Bl. 5].Hatte bereits am Heiligen Abend 1854 in einer zur Kirche um- und ausgebauten Scheune Gottesdienst stattfinden können [W 8088, 10f.], so musste das Konsistorium 1887 doch feststellen, dass in Westfa-len allein die Gemeinde Dorsten "noch kein würdiges Gotteshaus besitzt" [Bauks, in: JWKG 1987, 33f.; W 209, 8, 14, 29]. Am 7.8.1890 schließlich konnte der "erbettelte und erbetete" Neubau der Johanneskirche (auch: Johanniskirche) eingeweiht werden [LkA EKvW 2 alt Nr. 1349], die der könig-liche Regierungsbaumeister Held aus Bielefeld äußerlich im Stile der "Backsteingotik" gestaltete [W 8088, 32; vgl. auch W 8086, 8]. Das Gottesdienst- und Gemeindeleben war lange Zeit äußerst rege [LkA EKvW 2 alt Nr. 1349 (Schriftwechsel zum Kirchenneubau aus dem Jahr 1887); LkA EKvW 0.0 Nr. 228 (Visitation 1901 und 1903)].1873 waren die beiden vestischen Gemeinden Recklinghausen und Dorsten aus dem Kirchenkreis Bochum herausgelöst und dem neu gebildeten Kirchenkreis Münster zugeordnet worden [W 8088, 12]. Für die 1867 der Parochie Dorsten zugeschlagenen Evangelischen in Horst wurde 1877 vierzehn-tägiger Gottesdienst in Horst eingerichtet. Am 1.6.1882 wurde Horst dann selbständige, pfarramtlich allerdings mit Dorsten verbundene Kirchengemeinde [W 209, 21, 23, 25]. 1891 kam es zum Zerwürf-nis zwischen der Familie des damals verstorbenen Bergwerksdirektors Albrecht und Pfarrer Lohmey-er, der offenbar Zweifel am Seelenheil Albrechts geäußert hatte [Hundert Jahre Evangelische Kir-chengemeinden in Gladbeck (W 9053), 23-25]. 1892 erhielt Gladbeck, das dann 1893 ausgemeindet wurde, einen Hilfsprediger [vgl. KA 1895, 6]. Im Oktober 1912 begannen wöchentliche Bibelstunden in Holsterhausen, wo seit 1913 Hilfsprediger tätig waren. Die Evangelischen in Bertlich betreute seit 1913 ein weiterer Hilfsprediger; Gottesdienstlokal war zunächst eine Baracke [W 209, 33f.]. 1914 kamen die Zechenkolonie Bertlich und das Dorf Westerholt zur Kirchengemeinde Resse. Hervest erhielt 1920 einen Hilfsprediger und wurde 1921 selbständig mit eigenem Pfarrer [W 209, 34]. 1921 verließ auch Holsterhausen, wo man 1920 noch die 2. Pfarrstelle der Kirchengemeinde Dorsten er-richtet hatte, die Muttergemeinde und wurde selbständig. Seit Oktober 1927 konnte von Dorsten aus auch in Kirchhellen eigener evangelischer Gottesdienst stattfinden, der bis 1945 im dreiwöchentlichen Turnus zunächst in der Johannesschule, später auch in der Wohnung eines Presbyters in Feldhausen gefeiert wurde [W 8088, 20]. Die verschiedenen im Zuge der Industrialisierung begründeten und mit ihren Muttergemeinden Dorsten und Recklinghausen verbundenen Gemeinden (Horst, Buer, Glad-beck, Bruch etc.) erhielten in der Synode Münster ein derartiges Übergewicht, dass sie am 14.11.1906 aus diesem Kirchenkreis ausschieden und den neuen Kirchenkreis Recklinghausen bildeten [W 8088, 12].Die Gemeinde war im Kirchenkampf um 1934 deutschchristlich ausgerichtet. Die evangelische Ge-meinde genoss in Dorsten aufgrund ihrer geringen Größe nicht denselben politischen Einfluss wie die katholische Kirche. Zudem gehörten nur etwa zehn Gemeindeglieder der Bekennenden Kirche an - ganz anders als in Holsterhausen, wo sich das Presbyterium zur BK bekannt hatte [W 5181, 126]. Am 22.3.1945, wenige Tage vor dem Einmarsch der Alliierten, wurde in einem Bombenangriff die gesam-te Dorstener Innenstadt zerstört. Auch die evangelische Kirche wurde schwer beschädigt, ebenso Pfarrhaus und Gemeindehaus, von dem fast nur die Außenmauern stehen blieben [W 8088, 22; LkA EKvW 2 neu Nr. 6333]. Ostersonntag 1947 konnte in der behelfsmäßig wiederhergestellten Kirche der erste Nachkriegsgottesdienst gefeiert werden. Am 15.11.1947 kehrte der im September 1943 zur Wehrmacht einberufene Pfarrer Ernst Glauert aus der Kriegsgefangenschaft zurück; er konnte seinen Dienst ein halbes Jahr später wieder übernehmen. Zwischenzeitlich war er vor allem von der Vikarin Betty Wächter vertreten worden [W 8088, 23].Das Pfarrhaus in Dorsten befand sich nach den erlittenen Kriegsschäden noch in den 1950er Jahren in einem "katastrophalen Zustand". Als im Juni 1952 zudem das Gemeindehaus, in dem sich ein Kinder-garten und die Versammlungsräume der kirchlichen Vereine befanden, wegen Einsturzgefahr baupoli-zeilich geschlossen wurde, begannen bald die längst überfälligen Wiederaufbauarbeiten an den Ge-bäuden. Dabei wurden 1952 im Gemeindehaus der Kindergarten renoviert und ein Jugendheim sowie ein Gemeindesaal neu hergerichtet. Im Pfarrhaus wurden 1953 größere Reparaturen ausgeführt, eine vollständige Schädenbeseitigung erfolgte jedoch erst 1955. Im Diasporabezirk Kirchhellen fanden die Gemeindegottesdienste in einer kleinen, ebenfalls durch Kriegseinwirkungen in Mitleidenschaft ge-zogenen Seitenkapelle der katholischen Kirche statt. Ende der 1950er Jahre entschied man sich für den Neubau eines eigenen Gemeindezentrums. Nach anderthalbjähriger Bauzeit erfolgte die Einwei-hung der neuen Pauluskirche am 13.5.1962. Es folgten wenige Jahre darauf der Neubau von Pfarrhaus und Kindergarten in Kirchhellen, wenngleich sich die Finanzierung schwierig gestaltete [LkA EKvW 2 neu Nr. 6333-6334]. Der Ortsteil Altendorf-Ulfkotte hatte 1973 ein eigenes evangelisches Kirchen-gebäude, das sich geradezu zu einem Gemeindezentrum entwickeln sollte, erhalten, nachdem die Ka-tholische Kirchengemeinde Altendorf-Ulfkotte dem Dorstener Presbyterium vorgeschlagen hatte, ihm das alte Kirchengebäude zu schenken, sofern die Dorstener Gemeinde das dazugehörige Grundstück kaufen würde. Die Umbauarbeiten am ehemaligen katholischen Kirchengebäude geschahen Mitte der 1970er Jahre [W 8088, 26f.; LkA EKvW 2 neu Nr. 6335; LkA EKvW 2 neu Nr. 6338].Bevor die Kirchengemeinde Dorsten zum Oktober 1975 entlang der kommunalen Grenze der Städte Bottrop und Dorsten in die Kirchengemeinde Dorsten und die Kirchengemeinde Kirchhellen geteilt wurde [KA 1975, 158], war in Kirchhellen bereits zum 1.7.1960 eine weitere, 2. Pfarrstelle der Kir-chengemeinde Dorsten errichtet worden [KA 1960, 25]. Zum 1.10.1965 wurde eine Pastorinnenstelle mit der urkundlich nicht ausgesprochenen Zweckbestimmung für Schuldienst und Gemeindearbeit errichtet [KA 1965, 97]. 1975 wurde die Dorstener Pastorinnenstelle dann zur 3. Pfarrstelle der Kir-chengemeinde. Damals begannen die Planungen für den Bau eines Gemeindezentrum in Dorsten-Altstadt an der Johanneskirche. Sechs Jahre später, zum 1.1.1981, wurde die in der Gemeinde für Religionsunterricht bestehende 3. Pfarrstelle auf den Kirchenkreis Gladbeck-Bottrop als 7. Kreis-pfarrstelle übertragen [KA 1981, 102]. In der Kirchengemeinde Dorsten wurde dann zum 1.3.1993 erneut eine 2. Pfarrstelle errichtet [KA 1993, 60f.]. Diese Pfarrstelle wurde zum 1.7.2009 pfarramtlich verbunden mit der 3. Pfarrstelle der Kg. Holsterhausen/Lippe [KA 2009, 136].Literatur:- Aus der Chronik der evangelischen Gemeinde in Dorsten. Die Jahre 1853 u. 54 (W 727.4ᄚ)- Geschichte der evangelischen Kirchengemeinde Dorsten 1854-1929, 1929 (W 209)- Günter Riedesel u.a.: 125 Jahre Evangelische Kirchengemeinde Dorsten, o.J. [1979] (W 8088)- Dirk Hartwich/Wolf Stegemann (Hg.): Dorsten unterm Hakenkreuz, Bd. 1: Die jüdische Ge-meinde. Eine Dokumentation zur Zeitgeschichte, Dorsten 1985; Dorsten unterm Hakenkreuz, Bd. 2: Kirche zwischen Anpassung und Widerstand. Eine Dokumentation zur Zeitgeschichte, Dorsten 1984 (W 5181); Dorsten unterm Hakenkreuz, Bd. 3: Der gleichgeschaltete Alltag. Eine Doku-mentation zur Zeitgeschichte, Dorsten 1985; Festakt zur 750-Jahr-Feier der Stadt Dorsten, 2001 (W 11251).- 100 Jahre Ev. Johannes-Kirche Dorsten 1890-1990, o.J. [um 1990] (W 8086)2. Bearbeitung und Benutzung des BestandesDas Archiv der Ev. Kirchengemeinde Dorsten wurde 1990 und 2010 im Landeskirchlichen Archiv in Bielefeld verzeichnet. Der erste Teil, der 1990 verzeichnet wurde, besteht aus 275 Akten und Amts-büchern sowie 5 Karten und Plänen. Als 2005 das frühere Gemeindehaus der Kirchengemeinde ver-kauft wurde, wurden weitere Unterlagen übernommen. Diese wurden 2010 verzeichnet, so dass das Archiv nun insgesamt 418 Verzeichnungseinheiten aus dem Zeitraum 1803 bis 2003 umfasst, davon 5 Karten und Pläne sowie 15 Fotos.Inhaltlichen Schwerpunkt des Bestandes bilden die Unterlagen zur Gründung der Kirchengemeinde in den 1850er Jahren, hier besonders die Aktivitäten des Gustav-Adolf-Vereins, sowie Unterlagen zu Schulfragen. Besonders hervorzuheben ist auch die Überlieferung der kirchlichen Vereine und Grup-pen in Dorsten, so z. B. Protokolle und Chronik des Ev. Gesellenvereins Dorsten, der sich 1922 grün-dete. Leider fehlen im Archiv der Kirchengemeinde Dorsten die Protokolle des Presbyteriums fast vollständig und auch die Bautätigkeit der Kirchengemeinde ist nur wenig dokumentiert. Außerdem kam es laut einem Schreiben des Presbyteriums an den Kreisarchivpfleger Pfarrer Barley, Westerholt, vom 10. Oktober 1946 durch Kriegseinwirkungen zu einem Teilverlust der Akten aus der Zeit der Amtstätigkeit von Pfarrer Crüsemann (1895-1931). Bei der Verzeichnung erhielten die Akten fortlaufende Nummern, die als gültige Archivsignaturen im Findbuch ganz links neben dem jeweiligen Aktentitel aufgeführt sind. Unterhalb des Aktentitels geben die Vermerke "Enthält, Enthält nur, Enthält u.a., Enthält v.a., Enthält auch" eingrenzende oder weiterführende Auskünfte über den Inhalt. Karten, Pläne und Fotos die in den Akten vorgefun-den wurden, wurden dort belassen und sind ebenso wie Presseberichte, Druckschriften etc. im Darin-Vermerk aufgeführt. Bei der Aktenübernahme im Jahr 1990 war ein Teil der Unterlagen aus dem Zeit-raum 1826 bis 1936 mit alphanumerischen Registraturzeichen versehen, die sich nach einem eigens für die Kirchengemeinde erstellten Aktenplan richten. Diese Akten wurden bei der Neuverzeichnung 1990 mit neuen laufenden Nummern versehen. Die alten Registraturzeichen wurden bei der Verzeich-nung mit aufgenommen und findet sich als Altsignaturen im Findbuch im Anschluss an Titel, Ent-hält- und Darin-Vermerke. Zusätzlich wurde dem Findbuch eine Konkordanz der Altsignaturen zu den neuen Signaturen angehängt. Ganz rechts schließen sich die Laufzeiten der Archivalien an. Zu beach-ten sind hier zwei verschiedene Arten von Klammern: ( ) verweisen bei Abschriften auf das Datum des Originals, [ ] kennzeichnen erschlossene Jahresangaben undatierter Schriftstücke. Einzeln vorliegende, überformatige Karten und Pläne wurden aus lagerungstechnischen Gründen in den Bestand 15 (Karten und Pläne) des Landeskirchlichen Archivs übernommen. Die im Findbuch angegebenen Signaturen beziehen sich auf diese Bestände. Sofern die Benutzung nicht zu Verwaltungszwecken erfolgt, unterliegen gemäß ᄃ 7 (1) Kirchengesetz zur Sicherung und Nutzung von kirchlichem Archivgut in der Evangelischen Kirche der Union (Ar-chivgesetz - ArchG) vom 6.5.2000 sämtliche Archivalien einer 30-jährigen Sperrfrist (gerechnet nach dem Ende ihrer Laufzeit). Für personenbezogene Akten gelten laut ᄃ 7 (2) ArchG zusätzlichen Schutzfristen. Diese Archivalien dürfen auch nach Ablauf der allgemeinen Sperrfrist erst 10 Jahre nach dem Tod der betreffenden Person eingesehen werden. Ist das Todesdatum nicht feststellbar, be-misst sich diese Frist auf 90 Jahre nach der Geburt. Kassiert wurde nicht archivwürdiges Schriftgut im Rahmen der jeweils gültigen Aufbewahrungs- und Kassationsordnung der Evangelischen Kirche von Westfalen bzw. des Aufbewahrung- und Kassati-onsplans.Bei der Zitierung des Archivbestandes ist anzugeben: LkA EkvW 4.66 Nr. ... (hier folgt die Archiv-signatur der entsprechenden Archivalie). Das Kürzel steht in dieser Reihenfolge für "Landeskirchli-ches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen, Bestand 4.66 Nr. ...".

Bestandssignatur
4.66

Kontext
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen (Archivtektonik) >> 04. Deposita von Kirchenkreisen und Kirchengemeinden >> 04.2. KG Kirchengemeinden >> 04.2.05. Kirchenkreis Gladbeck - Bottrop - Dorsten

Bestandslaufzeit
1803 - 2003

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Letzte Aktualisierung
23.06.2025, 08:12 MESZ

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Objekttyp

  • Bestand

Entstanden

  • 1803 - 2003

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