- Archivaliensignatur
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 8400 a = WR 8400a
- Alt-/Vorsignatur
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Weltl. und geistl. Ämter
Göppingen W.
- Sonstige Erschließungsangaben
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Aussteller: Schechingen, Ernfried v.
Überlieferungsart: Abschrift
Besonderheiten: WR 8400 a
- Kontext
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Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Göppingen W.
- Bestand
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
- Indexbegriff Person
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Schechingen, Erenfried von; auch Schechinger, Erfried gen.
- Laufzeit
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1455 Januar 26 (1455 Jan. 26)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1455 Januar 26 (1455 Jan. 26)
Ähnliche Objekte (12)
Ernfried von Schechingen quittiert für 1 Fuder Wein von Schorndorf.
Zehn Bürger von Göppingen reversieren Ernfried von Schechingen für das Erblehen seines Weingartens an dem Untertübel.
Zehn Bürger von Göppingen reversieren Ernfried von Schechingen für das Erblehen seines Weingartens auf dem Untertübel
Ernfried von Buchau quittiert über 50 fl. Schuld.
Graf Ulrich V. freit seinem Vogt Heinz Ruffstein zu Göppingen einige Wiesen als Ersatz für seinen Anteil am Geleit, das jetzt Ernfried von Schechingen geliehen ist.
Ernfried von Schechingen verkauft an Hans Thoman, Bürger zu Göppingen, zwei Tagwerk Wiesen und Garten bei Oberhofen, die er von Graf Ulrich V. gekauft hat, um 75 fl. .
Graf Ulrich V. verkauft an Ernfried von Schechingen den Garten, Weingarten und Acker zu Göppingen, genannt das Untertubl, das Michel Sigwarts Schultheißen zu Ettlingen war, um 200 fl.
Graf Ulrich V. erlaubt Herrn Mathis Schyt, den württembergischen lehnbaren Teil des Großzehnten zu Böckingen, der ihm von Jörg v. Enslingen verpfändet ist, an Ernfried v. Schechingen abzutreten.
Graf Ulrich V. verkauft an Hans Staufer von Bloßenstaufen sein Haus zu Göppingen, das Hansen von Lustnau sel. und nach ihm Ernfrieds von Schechingen gewesen ist, um 245 fl.
Graf Ulrich V. verkauft an Ernfried von Schechingen den Garten, Weingarten und Acker, genannt das Untertubl zu Göppingen, das von Heinz Ruffstein an ihn gekommen ist, um 200 fl.
Aussteller: Friedrich, Sohn des verstorbenen Ernfried, Herren in Körner (Cornre)
Aussteller: Rudolf, Sohn des verstorbenen Ernfried, Herren in Körner (Cornre)
Ernfried von Schechingen quittiert für 1 Fuder Wein von Schorndorf.
Zehn Bürger von Göppingen reversieren Ernfried von Schechingen für das Erblehen seines Weingartens an dem Untertübel.
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