Archivale
Danksagung Landgräfin Hedwigs von Hessen-Marburg für einen von Herzog Ludwig von Württemberg überschickten Ring.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 1521
- Former reference number
-
A 71 II Bü 20
Archiv Hessen, 13.d Büschel
- Extent
-
2 Blatt
- Context
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Regierungsakten >> Herzog Ludwig von Württemberg >> Korrespondenz mit Hessen >> Landgräfin Hedwig von Hessen-Marburg, geb. Herzogin von Württemberg (1547-1590)
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Date of creation
November 1589
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:52 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- November 1589
Other Objects (12)
Danksagungen Landgraf Ludwigs IV. von Hessen-Marburg und seiner Gemahlin Hedwig für die von Herzog Ludwig von Württemberg überschickten 20 Sänftenpferde.
Pfalzgräfin Elisabeth von Pfalz-Veldenz benachrichtig von Kassel aus Herzog Ludwig von Württemberg über das schlechte Befinden ihrer Schwester, Landgräfin Hedwig von Hessen-Marburg, sowie ihres Schwagers, Landgraf Wilhelm IV. von Hessen-Kassel.
Landgraf Ludwig IV. von Hessen-Marburg, der sich nach dem Tod seiner Gemahlin Hedwig eine zweite Ehe mit Gräfin Maria von Mansfeld-Hinterort eingehen will, entschuldigt sich, dass die Hochzeit in aller Stille ohne Gäste stattfinden solle.
Des Landgrafen Ludwig von Hessen und der Herzogin Hedwig von Württemberg Heirathsbrief
Landgraf Ludwig IV. von Hessen-Marburg bittet Herzog Ludwig von Württemberg um Alabastersteine, um seiner verstorbenen Gemahlin Hedwig in der Pfarrkirche zu Marburg ein Denkmal setzen zu lassen, woraufhin der abgeschickte hessische Bildhauer aus der Grube bei Kayh drei Wagen mit Alabaster abtransportiert habe.
Ludwig Landgraf von Hessen etc. bescheinigt, daß er das aus Anlaß seiner Vermählung mit der Herzogin Hedwig von Württemberg in der Heirats-Abrede zwischen Herzog Christoph und Landgraf Philipp vereinbarte Heiratsgut von 32000 fl. erhalten habe.
Verzichtsbrief der Landgräfin Hedwig von Hessen
Verzichtsbrief der Landgräfin Hedwig von Hessen
Konzeptschreiben Herzog Christophs von Württemberg mit Fragen zum Beilager Landgraf Ludwigs von Hessen mit Hedwig von Württemberg in Stuttgart.
Heirathsakten des Landgrafen Ludwig von Hessen und der Prinzessin Hedwig, Herzogs Christoph von Württemberg Tochter
Freundschaftsbekundungen Herzog Ludwig von Württembergs (Abschrift).
Neue Widdumsverschreibung
Danksagungen Landgraf Ludwigs IV. von Hessen-Marburg und seiner Gemahlin Hedwig für die von Herzog Ludwig von Württemberg überschickten 20 Sänftenpferde.
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Landgraf Ludwig IV. von Hessen-Marburg, der sich nach dem Tod seiner Gemahlin Hedwig eine zweite Ehe mit Gräfin Maria von Mansfeld-Hinterort eingehen will, entschuldigt sich, dass die Hochzeit in aller Stille ohne Gäste stattfinden solle.
Des Landgrafen Ludwig von Hessen und der Herzogin Hedwig von Württemberg Heirathsbrief
Landgraf Ludwig IV. von Hessen-Marburg bittet Herzog Ludwig von Württemberg um Alabastersteine, um seiner verstorbenen Gemahlin Hedwig in der Pfarrkirche zu Marburg ein Denkmal setzen zu lassen, woraufhin der abgeschickte hessische Bildhauer aus der Grube bei Kayh drei Wagen mit Alabaster abtransportiert habe.
Ludwig Landgraf von Hessen etc. bescheinigt, daß er das aus Anlaß seiner Vermählung mit der Herzogin Hedwig von Württemberg in der Heirats-Abrede zwischen Herzog Christoph und Landgraf Philipp vereinbarte Heiratsgut von 32000 fl. erhalten habe.
Verzichtsbrief der Landgräfin Hedwig von Hessen
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Konzeptschreiben Herzog Christophs von Württemberg mit Fragen zum Beilager Landgraf Ludwigs von Hessen mit Hedwig von Württemberg in Stuttgart.
Heirathsakten des Landgrafen Ludwig von Hessen und der Prinzessin Hedwig, Herzogs Christoph von Württemberg Tochter
Freundschaftsbekundungen Herzog Ludwig von Württembergs (Abschrift).
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