Urkunden
Martin Rösche zu Renchen verkauft einen ihm zustehenden Zins zu Stadelhofen an Adam Goß, Vicar des Chors des Hochstifts Straßburg, um 14 Pfund 6 Schilling straßburg. Pfennige. Der Zins beträgt 14 Schilling.
- Archivaliensignatur
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 33 Nr. 1350
- Alt-/Vorsignatur
-
Konv. 66
Stadelhofen, Gülten
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 Siegel (Daniel Sidentrager, Leutpriester zu Renchen, und Peter Berner von Ochsenfurt, Vicar am straßburg. Münster.)
- Kontext
-
Straßburg (Hochstift) >> Spezialia >> Stadelhofen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 33 Straßburg (Hochstift)
- Laufzeit
-
1485 November 18
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
04.04.2025, 08:00 MESZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Landesarchiv Baden-Württemberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Landesarchiv Baden-Württemberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1485 November 18
Ähnliche Objekte (12)
Vor dem Hofgericht des straßburg. Archidiakonats ultra Rhenum bekennt Bürgkelin Schilling von Wagshurst, daß von genannten zu Wagshurst gelegenen Güter dem Ade Goss, Vicar des Chors der straßburg. Kirche, eine jährliche Gült von 3 1/2 Schilling straßburg. Pfennige zustehe.
Das Kloster St. Stephan zu Straßburg gibt der Hedwig genannt Schilling, Witwe des Enderlin Drechslers von Kork, eine Matte genannt Hagenort zu Kork zu Erbe gegen einen jährlichen Zins von 6 Schilling straßburg. Pfennige.
Das straßburg. Hofgericht verwirft die Appelation, die Michels Rufelin von Renchen gegen ein Urteil des Hofgerichts des straßburg. Archidiakonats eingelegt hatte in seinem Prozesse mit Johannes Goß, Frühmesser zu Renchen, wegen eines von dem letzteren beanspruchten, von Rufelin aber bestrittenen Zinses von 4 Schilling straßburg. Pfennige und 2 Kappen.
Jörge Mesener von Renchen und seine Hausfrau Agnes verkaufen an Adam Goß, Alt-Leutpriester zu Renchen, 13 Schilling straßburg. Pfennige von genannten Häusern, Hofstätten usw. zu Renchen um 13 Pfund straßburg. Pfennige.
Vor dem straßburg. Hofrichter pachtet Leonhard gen. Krampfels Lienhard von Gamshurst von dem Reuerninnenkloster zu Straßburg Güter zu Gamshurst gegen einen Zins von 9 Schilling Pfennige jährlich.
Vor dem straßburg. Hofgericht verkaufen Jakob gen. Würts Jakob alias Schürer und seine Hausfrau Barbara der Kirchenfabrik St. Stephan in Straßburg weitere 1 Schilling 6 straßburg. Pfennige von Haus, Hof und Gütern zu Gamshurst für 2 Pfund 10 Schilling straßburg. Pfennige, so daß der Kirche in Zukunft von dem Hofe zustehen 8 Schilling und 6 straßburg. Pfennige, ablösig mit 8 Pfund 10 Schilling straßburg. Pfennige.
Vor dem Hofgericht des Archidiakonats ultra Rhenum verkauft Nikolaus Schillig von Renchen dem Ade Goß, Vicar des Chors der straßburg. Kirche, eine jährliche Gült von 14 Schilling straßburg. Pfennige von genannten Gütern zu Renchen um 14 Pfund straßburg. Pfennige.
Vor dem straßburg. Hofrichter pachtet Jockelin gen. Schürer von Gamshurst von der Kirche St. Stephan in Straßburg genannte Güter zu Gamshurst auf 20 Jahre lang gegen einen Zins von 12 Schilling straßburg. Pfennige jährlich.
Vor dem straßburg. Hofgericht bekennt Bartholomäus genannt Körber Bartholomäus, daß er von dem Reuerinnenkloster bei Straßburg eine Mannsmatt Matten zu Griesheim gegen einen jährlichen Zins von 4 Schilling straßburg. Pfennige zu Erblehen empfangen habe.
Vor dem straßburg. Hofgericht bekennt Bürcklin gen. Metziger, Bote in Achern, daß das Reuerinnenkloster in Straßburg einen von ihm von Gütern in Gamshurst zu zahlenden Zins von 20 auf 15 Schilling straßburg. Pfennige, ablösig mit 12 Pfund straßburg. Pfennige, herabgesetzt habe.
Verkauf eines Zinses von 10 Schillinge in Kassel
Auseinandersetzung um rückständige 33 Taler 36 Schilling Zinsen
Vor dem Hofgericht des straßburg. Archidiakonats ultra Rhenum bekennt Bürgkelin Schilling von Wagshurst, daß von genannten zu Wagshurst gelegenen Güter dem Ade Goss, Vicar des Chors der straßburg. Kirche, eine jährliche Gült von 3 1/2 Schilling straßburg. Pfennige zustehe.
Das Kloster St. Stephan zu Straßburg gibt der Hedwig genannt Schilling, Witwe des Enderlin Drechslers von Kork, eine Matte genannt Hagenort zu Kork zu Erbe gegen einen jährlichen Zins von 6 Schilling straßburg. Pfennige.
Das straßburg. Hofgericht verwirft die Appelation, die Michels Rufelin von Renchen gegen ein Urteil des Hofgerichts des straßburg. Archidiakonats eingelegt hatte in seinem Prozesse mit Johannes Goß, Frühmesser zu Renchen, wegen eines von dem letzteren beanspruchten, von Rufelin aber bestrittenen Zinses von 4 Schilling straßburg. Pfennige und 2 Kappen.
Jörge Mesener von Renchen und seine Hausfrau Agnes verkaufen an Adam Goß, Alt-Leutpriester zu Renchen, 13 Schilling straßburg. Pfennige von genannten Häusern, Hofstätten usw. zu Renchen um 13 Pfund straßburg. Pfennige.
Vor dem straßburg. Hofrichter pachtet Leonhard gen. Krampfels Lienhard von Gamshurst von dem Reuerninnenkloster zu Straßburg Güter zu Gamshurst gegen einen Zins von 9 Schilling Pfennige jährlich.
Vor dem straßburg. Hofgericht verkaufen Jakob gen. Würts Jakob alias Schürer und seine Hausfrau Barbara der Kirchenfabrik St. Stephan in Straßburg weitere 1 Schilling 6 straßburg. Pfennige von Haus, Hof und Gütern zu Gamshurst für 2 Pfund 10 Schilling straßburg. Pfennige, so daß der Kirche in Zukunft von dem Hofe zustehen 8 Schilling und 6 straßburg. Pfennige, ablösig mit 8 Pfund 10 Schilling straßburg. Pfennige.
Vor dem Hofgericht des Archidiakonats ultra Rhenum verkauft Nikolaus Schillig von Renchen dem Ade Goß, Vicar des Chors der straßburg. Kirche, eine jährliche Gült von 14 Schilling straßburg. Pfennige von genannten Gütern zu Renchen um 14 Pfund straßburg. Pfennige.
Vor dem straßburg. Hofrichter pachtet Jockelin gen. Schürer von Gamshurst von der Kirche St. Stephan in Straßburg genannte Güter zu Gamshurst auf 20 Jahre lang gegen einen Zins von 12 Schilling straßburg. Pfennige jährlich.
Vor dem straßburg. Hofgericht bekennt Bartholomäus genannt Körber Bartholomäus, daß er von dem Reuerinnenkloster bei Straßburg eine Mannsmatt Matten zu Griesheim gegen einen jährlichen Zins von 4 Schilling straßburg. Pfennige zu Erblehen empfangen habe.
Vor dem straßburg. Hofgericht bekennt Bürcklin gen. Metziger, Bote in Achern, daß das Reuerinnenkloster in Straßburg einen von ihm von Gütern in Gamshurst zu zahlenden Zins von 20 auf 15 Schilling straßburg. Pfennige, ablösig mit 12 Pfund straßburg. Pfennige, herabgesetzt habe.
Verkauf eines Zinses von 10 Schillinge in Kassel
Auseinandersetzung um rückständige 33 Taler 36 Schilling Zinsen
Vor dem Hofgericht des straßburg. Archidiakonats ultra Rhenum bekennt Bürgkelin Schilling von Wagshurst, daß von genannten zu Wagshurst gelegenen Güter dem Ade Goss, Vicar des Chors der straßburg. Kirche, eine jährliche Gült von 3 1/2 Schilling straßburg. Pfennige zustehe.
Das Kloster St. Stephan zu Straßburg gibt der Hedwig genannt Schilling, Witwe des Enderlin Drechslers von Kork, eine Matte genannt Hagenort zu Kork zu Erbe gegen einen jährlichen Zins von 6 Schilling straßburg. Pfennige.
Das straßburg. Hofgericht verwirft die Appelation, die Michels Rufelin von Renchen gegen ein Urteil des Hofgerichts des straßburg. Archidiakonats eingelegt hatte in seinem Prozesse mit Johannes Goß, Frühmesser zu Renchen, wegen eines von dem letzteren beanspruchten, von Rufelin aber bestrittenen Zinses von 4 Schilling straßburg. Pfennige und 2 Kappen.
Jörge Mesener von Renchen und seine Hausfrau Agnes verkaufen an Adam Goß, Alt-Leutpriester zu Renchen, 13 Schilling straßburg. Pfennige von genannten Häusern, Hofstätten usw. zu Renchen um 13 Pfund straßburg. Pfennige.
Vor dem straßburg. Hofrichter pachtet Leonhard gen. Krampfels Lienhard von Gamshurst von dem Reuerninnenkloster zu Straßburg Güter zu Gamshurst gegen einen Zins von 9 Schilling Pfennige jährlich.
Vor dem straßburg. Hofgericht verkaufen Jakob gen. Würts Jakob alias Schürer und seine Hausfrau Barbara der Kirchenfabrik St. Stephan in Straßburg weitere 1 Schilling 6 straßburg. Pfennige von Haus, Hof und Gütern zu Gamshurst für 2 Pfund 10 Schilling straßburg. Pfennige, so daß der Kirche in Zukunft von dem Hofe zustehen 8 Schilling und 6 straßburg. Pfennige, ablösig mit 8 Pfund 10 Schilling straßburg. Pfennige.
Vor dem Hofgericht des Archidiakonats ultra Rhenum verkauft Nikolaus Schillig von Renchen dem Ade Goß, Vicar des Chors der straßburg. Kirche, eine jährliche Gült von 14 Schilling straßburg. Pfennige von genannten Gütern zu Renchen um 14 Pfund straßburg. Pfennige.
Vor dem straßburg. Hofrichter pachtet Jockelin gen. Schürer von Gamshurst von der Kirche St. Stephan in Straßburg genannte Güter zu Gamshurst auf 20 Jahre lang gegen einen Zins von 12 Schilling straßburg. Pfennige jährlich.
Vor dem straßburg. Hofgericht bekennt Bartholomäus genannt Körber Bartholomäus, daß er von dem Reuerinnenkloster bei Straßburg eine Mannsmatt Matten zu Griesheim gegen einen jährlichen Zins von 4 Schilling straßburg. Pfennige zu Erblehen empfangen habe.
Vor dem straßburg. Hofgericht bekennt Bürcklin gen. Metziger, Bote in Achern, daß das Reuerinnenkloster in Straßburg einen von ihm von Gütern in Gamshurst zu zahlenden Zins von 20 auf 15 Schilling straßburg. Pfennige, ablösig mit 12 Pfund straßburg. Pfennige, herabgesetzt habe.
Verkauf eines Zinses von 10 Schillinge in Kassel