Hochschulschrift
Die Diebstahlskriminalität im Bezirk des Amtsgerichts Remscheid in den Jahren 1938-1948
- Standort
-
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
- Maße
-
4 [Maschinenschr. vervielf.]
- Umfang
-
74 gez. Bl. mit Tab.
- Sprache
-
Deutsch
- Anmerkungen
-
Bonn, Rechts- u. staatswiss. F., Diss. v. 30. Mai 1951 (Nicht f. d. Aust.)
- Ereignis
-
Veröffentlichung
- (wo)
-
o. O.
- (wann)
-
1951
- Urheber
-
Müller, Konrad
- Inhaltsverzeichnis
- Rechteinformation
-
Bei diesem Objekt liegt nur das Inhaltsverzeichnis digital vor. Der Zugriff darauf ist unbeschränkt möglich.
- Letzte Aktualisierung
-
11.06.2025, 13:58 MESZ
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Objekttyp
- Hochschulschrift
Beteiligte
- Müller, Konrad
Entstanden
- 1951
Ähnliche Objekte (12)
Müller, Konrad
Müller, Konrad, Künsbach: Erstellung eines Wohnhauses mit Scheuer
Errichtung einer Holzhalle sowie zweier Bedürfnishäuschen auf dem von der Stadt gepachteten Gelände am linken Ufer des Floßhafens durch Konrad Müller in Mainz-Mombach
Müller, Konrad
Müller, Konrad
Konrad Müller aus Kaltental, zu Stuttgart gef., weil er fremde Kriegsdienste angenommen und dadurch die Landesordnung übertreten hatte, auf seine Bitte hin mit vierwöchiger Turmhaft auf eigene Kosten bestraft und dann wieder freigel., gelobt eidlich, ohne fürstliche Erlaubnis keinem fremden Herrn oder Potentaten mehr in den Krieg zuzuziehen, und schwört U.
Konrad Müller, gesessen in einer Mühle bei Herrenberg, bekennt, Margarete, Johann Prinzlers sel. Tochter, vom Kauf des stiftischen Widemhofs 380 lb. h. schuldig zu sein.
Inventar und Teilung der Hinterlassenschaft des Konrad Müller, Beisitzer zu Böblingen
Die von Conrad Müller zu Eltingen anzubauenden öden Güter im Lohlenbach
Konrad Müller von Berg reversiert dem Frühmesser zu Höfingen für das Erblehen der Mühle zu Holenstein in Ditzinger Zwingen und Bännen, genannt Unterthun.
Konrad Müller von Glatten, der seinen Vater zu Unrecht wegen eines Zugelds vor Gericht gezogen hat und in das Gefängnis gekommen ist, schwört bei seiner Entlassung Urfehde.
Schriftwechsel zwischen Schwarzenberg und Brandenburg-Ansbach wegen des dem schwarzenbergischen Jäger Conrad Müller zu Hüttenheim von dem Jägersjungen des Wildmeisters zu Obernbreit und noch neun bei sich gehabten Bauersleuten von Martinsheim auf dortiger Markung unter währendem Hühnerfangen abgenommenen und nicht restituierten Schildes (?)
Müller, Konrad
Müller, Konrad, Künsbach: Erstellung eines Wohnhauses mit Scheuer
Errichtung einer Holzhalle sowie zweier Bedürfnishäuschen auf dem von der Stadt gepachteten Gelände am linken Ufer des Floßhafens durch Konrad Müller in Mainz-Mombach
Müller, Konrad
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Konrad Müller aus Kaltental, zu Stuttgart gef., weil er fremde Kriegsdienste angenommen und dadurch die Landesordnung übertreten hatte, auf seine Bitte hin mit vierwöchiger Turmhaft auf eigene Kosten bestraft und dann wieder freigel., gelobt eidlich, ohne fürstliche Erlaubnis keinem fremden Herrn oder Potentaten mehr in den Krieg zuzuziehen, und schwört U.
Konrad Müller, gesessen in einer Mühle bei Herrenberg, bekennt, Margarete, Johann Prinzlers sel. Tochter, vom Kauf des stiftischen Widemhofs 380 lb. h. schuldig zu sein.
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Konrad Müller von Glatten, der seinen Vater zu Unrecht wegen eines Zugelds vor Gericht gezogen hat und in das Gefängnis gekommen ist, schwört bei seiner Entlassung Urfehde.
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