Archivale
Wahrung der Hoheitsrechte über die Burg Horkheim gegenüber Ansprüchen der Kurpfalz, Kurbaden und des Fürstentums Leiningen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 419 Bü 49
- Alt-/Vorsignatur
-
Bü 65
444
- Umfang
-
1 Bü
- Kontext
-
Weinsberg W >> Akten >> I. Fürstliches Archiv >> 2. Beziehungen zu anderen Herrschaften und Adligen >> f) Lehensherrschaft Horkheim
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 419 Weinsberg W
Indexbegriff Ort
Baden; Burg Horkheim
Horkheim : Heilbronn HN; Burg
Kurpfalz; Burg Horkheim
Leiningen, Fürstentum; Burg Horkheim
Horkheim : Heilbronn HN; Burg
Kurpfalz; Burg Horkheim
Leiningen, Fürstentum; Burg Horkheim
Indexbegriff Sache
Hoheitsrechte; Burg Horkheim
Laufzeit
1802-1804
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1802-1804
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Bitte der Brüder Volmar und Hans Lemlin an Statthalter und Räte um Aufhebung des von dem Amtmann Christoph von Habsperg zu Neuenstadt auf die Gefälle und jährlichen Nutzungen der Horkheimer Kaplanei gelegtes Arrests, einschließlich Antwortschreiben.
Burg Horkheim: Desgl.; württembergische Eingriffe in die Landeshoheit nach dem Tod des Vasallen Buhl.
Streit zwischen der Herrschaft Württemberg und Volmar Lemlin zu Horkheim wegen Verkauf eines Fischwassers im Neckar an den Komtur Alexius Diemer zu Heilbronn. Siehe Rubrik: Beziehungen zu anderen Herrschaften, Deutscher Orden, Ritterstifte, Klöster
Auszug aus dem alten Lemlin`schen Zinsbuch zu Horkheim anno 1595, begl. Abschr., gefertigt durch den Aktuarius Friedrich David Schweickher.
Georg Valentin Lemlin von Talheim, zu Horkheim, Ulmischer Obervogt und Reiterhauptmann zu Geislingen sowie sein Schwager Peter von Helmstadt zu Talheim und Wagenbach, Obristleutnant, schließen einen Vertrag wegen Verpfändung des adeligen Gutes Horkheim um 2000 fl durch Georg Valentin Lemlin an seinen Schwager.- Sr.: Die A. mit ihren Unterschriften.
Veranschlagung der von Philipp Lemlin+ an Wolf Rudolf von Winterstetten und Georg von Rinderbach übergegangenen Zinsen, Gülten und Gefällen zu Horkheim, deren Verkauf um 5300 fl an die Herrschaft Württemberg und deren vorübergehenden Einzug durch die Kellerei Lauffen.
Jörg Standt und Martin Veitt, beide wohnhaft zu Horkheim, stellen der Kellerei zu Weinsberg wegen Bewilligung zur Benutzung eines ihr gültbaren Hauses zu Horkheim einen Revers aus. -Sr.: Johann Kiener, Bürgermeister zu Weinsberg, mit dem Siegel der Stadt.
Schultheiß, Richter und ganze Gemeinde zu Horkheim verpflichten sich gegen Pfalzgraf Philipp, eine Schuld von 10 fl. Gült bei Leckucher, Bürger zu Heilbronn, binnen sechs Jahren mit 200 fl. abzulösen.
Reverse von Schutzjuden und ein Schutzbrief des pfälzischen Vasallen Buhl auf der Burg Horkheim und "Stichbüchlein" der Judenschaft für das Jahr 1771.
Streit zwischen den Lehens- und Eigentumserben des Philipp Lemlin zu Horkheim wegen einiger Grundstücke und der 1469 zu einer Kapelle gestifteten 2 Höfe sowie zwischen den Herrschaften Württemberg und Pfalz wegen des ius territorii.
Beschwerde des pfälzischen Vasallen (Johann Heinrich Elieser) Buhl zu Horkheim wegen Festhaltens eines Wagens und zweier Pferde zu Schluchtern und Bitte um deren Freigabe.
Erlass des Ministeriums des Innern vom 27. April 1825 an den Besitzer des Ritterguts Andreas Friedrich Ludwig von Buhl auf der Burg Horkheim betr. Verzicht auf die Patrimonialgerichtsbarkeit, Ortspolizei und Forstgerichtsbarkeit.
Bitte der Brüder Volmar und Hans Lemlin an Statthalter und Räte um Aufhebung des von dem Amtmann Christoph von Habsperg zu Neuenstadt auf die Gefälle und jährlichen Nutzungen der Horkheimer Kaplanei gelegtes Arrests, einschließlich Antwortschreiben.
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