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Flexibel, fluide, filternd: Weshalb die Geisteswissenschaften stärker von der Netzkultur profitieren sollten

Ganz gegensätzlich zum teils immer noch lebendigen Vorurteil vom weltfremden Historiker, der lieber in staubigen Archiven wühle als sich im Netz zu tummeln, waren gerade die Geschichtswissenschaften sehr früh dabei, als in den 1990er-Jahren erste Versuche stattfanden, die Potenziale von Netzpublikation und -kommunikation auch für die Geisteswissenschaften fruchtbar zu machen. Viele der damaligen Initiativen haben sich – nicht zuletzt durch das Engagement Einzelner – bis heute gehalten, sich stetig weiterentwickelt und sind inzwischen Plattformen geworden, die wichtige Rollen im Arbeitsalltag der Wissenschaftler spielen, denken wir etwa an „H-Soz-u-Kult“ oder an die „sehepunkte“.

ISSN
1612-6033
Umfang
Seite(n): 293-299
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Status: Veröffentlichungsversion; begutachtet (peer reviewed)

Erschienen in
Zeithistorische Forschungen / Studies in Contemporary History, 9(2)

Thema
Geschichte
Soziologie, Anthropologie
Wissenschaftssoziologie, Wissenschaftsforschung, Technikforschung, Techniksoziologie
allgemeine Geschichte

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Landes, Lilian
Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Deutschland
(wann)
2012

DOI
Letzte Aktualisierung
15.06.0003, 17:35 MEZ

Datenpartner

Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
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Objekttyp

  • Zeitschriftenartikel

Beteiligte

  • Landes, Lilian

Entstanden

  • 2012

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