Archivale

Herkunft und Begriff "Modersohns Kamp"

Enthält: enthält: - Antwortschreiben an den Kleingartenverein "Modersohns-Kamp" e.V., der die Begrifflichkeit "Modersohns-Kamp" klären möchte - Brief der Kommission für Mundart- und Namensforschung Westfalens vom 5.4.1983 zur Bezeichnung Modersohns Kamp (= Flurname) - Brief vom Provinzialinstitut für Westfälische Landes- und Volksforschung vom 12.1.1984 (ist Flurbezeichnung, eine Familie Modersohn ist seit dem Mittelalter in Münster nachweisbar) - Brief Westfälisches Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte vom 13.1.1984 (Verbindung Modersohns Kamp mit dem Maler Otto Modersohn (1865-1943) möglich - Brief Vermessungs- und Katasteramt Münster vom 8.2.1984 (entsprechende Grundstücksparzelle ist seit 1867 so bezeichnet) - Brief von Gräflich Droste zu Vischering`sche Generalverwaltung vom 2.3.1984 (Modersohns Kamp wurde 1695 von Herrn von Zersen angekauft; Pächter von 1890-1894 war Metzger Bernhard Goldschmidt, bis 1897 Metzger Menemann, von 1896 bis zur Umstellung auf Kleingartengelände im Jahre 1936 waren Gebrüder Konermann Pächter) - Flurkarte mit Modersohns Kamp - Kopie: Die Kulturlandschaft des Stadtkreises Münster um 1828 auf Grund der Katasterunterlagen mit 32 Abbildungen und 1 Karte von Heinz Pape, in: Westfälische Geographische Studien, 1956 - Kopie der maschinenschriftlichen Abhandlung: Familiengeschichte "Modersohn" von Dr. Fritz Modersohn, September 1958

Archivaliensignatur
Dok-Stadt-Dok, 275
Sonstige Erschließungsangaben
Verweis:

Kontext
Bestand Stadtgeschichtliche Dokumentationen >> 20. Stadtentwicklung >> 20.08. Straßen >> 20.08.02. Straßenbenennung
Bestand
Dok-Stadt-Dok Bestand Stadtgeschichtliche Dokumentationen

Laufzeit
ohne Datum

Weitere Objektseiten
Geliefert über
Letzte Aktualisierung
24.06.2025, 14:02 MESZ

Datenpartner

Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Stadtarchiv Münster. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.

Objekttyp

  • Archivale

Entstanden

  • ohne Datum

Ähnliche Objekte (12)