Hochschulschrift
Die Theilnahme der Reichsstädte an der Reichsheerfahrt vom Interregnum bis zum Ausgang Kaiser Karls IV. : Inaugural-Dissertation
- Alternative title
-
Teilnahme Karls des Vierten
- Location
-
München, Bayerische Staatsbibliothek -- Germ.g. 131 y
- Extent
-
46 S.
- Language
-
Deutsch
- Notes
-
Zugl.: Leipzig, Univ., Diss.
- Event
-
Veröffentlichung
- (where)
-
Leipzig
- (when)
-
1883
- Creator
-
Fischer, Hans
- URN
-
urn:nbn:de:bvb:12-bsb11608595-8
- Last update
-
16.04.2025, 8:44 AM CEST
Data provider
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Object type
- Hochschulschrift
Associated
- Fischer, Hans
Time of origin
- 1883
Other Objects (12)
Untersuchungen zur Kreuz-Sensibilisierung bei Ragweed, Olive und verwandten Arten der Asteraceae und Oleaceae an Pollinose-Patienten mit Prick-Test und RAST
Fischer, Hans
Fischer, Hans
Hans Fischer, sesshaft zu Reudern, wegen unerlaubten Verlassens des Zehnt von Reudern und Teilnahme an den Bauernunruhen auf Befehl des Jörg Truchseß, Oberst und Feldhauptmann, des Kaisers, des Königs etc. und des Schwäbischen Bundes zu Nürtingen gef., jedoch statt strenger Strafe von Botschaftern und Räten des Bundes begnadigt mit der Auflage, Wehr und Harnisch abzugeben, auch keine mehr zu tragen, außer ein Brotmesser mit abgebrochener Spitze, auch alle offene Zechen zu meiden, gelobt nach Ablieferung von Wehr und Harnisch unter Eid, die gestellten Bedingungen zu befolgen und schwört U.
Beschwerde des Hans Fischer aus Brackenheim gegen den Untervogt daselbst wegen Einkerkerung seines Bruders sowie Bedrohung seiner selbst durch den Untervogt
Erblehenrevers Hans Fischers und Genossen von Großingersheim, Fisch - und Fahrwasser am Neckar zu Großingersheim
Das Lehengut des Hanß Fischer zu Bickelsberg
Hans Fischer von Ohmden wegen Verdacht des Gattenmordes
![Hans Fischer aus Tailfingen [= Neckartailfingen Kr. Nürtingen], wegen wiederholten Austretens aus dem Lande und anderer Straftaten zu Kirchheim gef., jedoch auf Fürbitte wieder freigelassen unter den Bedingungen, den Geboten und Verboten der Obrigkeit künftig gehorsam zu sein, Herzog Ulrich und seine Anhänger zu meiden, sich aller Meuterei und Praktiken zu enthalten, die Seiner Kgl. Majestät Statthalter und Fürstentum Württemberg schädlich sein könnten, auch alles diesbezüglich in Erfahrung gebrachte bei Strafe des Lebens anzuzeigen, beeidigt diese Bedingungen und schwört U. Er verspricht ferner eidlich, auf seine vermeinte Forderung an den ehrsamen Ludwig Schmid, Kaplan zu Tailfingen, wegen dessen Pfründe zu verzichten und ihn deshalb ferner unangefochten und unbekümmert zu lassen bei Strafe seines Lebens. Fischer hatte trotz des allgemeinen Verbots das Land unerlaubt verlassen, war dem Herzog Ulrich auf den Hohentwiel zugezogen und hatte dort der Statthalterregierung etwas anhängig gemacht. Er war nach seiner ersten Rückkehr zum zweiten Male aus dem Land ausgetreten, obwohl er damals geschworen hatte, sich dem Vogt zu Nürtingen zu stellen.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/0621fb81-d674-453e-a5f6-781ca0aa9d61/full/!306,450/0/default.jpg)
Hans Fischer aus Tailfingen [= Neckartailfingen Kr. Nürtingen], wegen wiederholten Austretens aus dem Lande und anderer Straftaten zu Kirchheim gef., jedoch auf Fürbitte wieder freigelassen unter den Bedingungen, den Geboten und Verboten der Obrigkeit künftig gehorsam zu sein, Herzog Ulrich und seine Anhänger zu meiden, sich aller Meuterei und Praktiken zu enthalten, die Seiner Kgl. Majestät Statthalter und Fürstentum Württemberg schädlich sein könnten, auch alles diesbezüglich in Erfahrung gebrachte bei Strafe des Lebens anzuzeigen, beeidigt diese Bedingungen und schwört U. Er verspricht ferner eidlich, auf seine vermeinte Forderung an den ehrsamen Ludwig Schmid, Kaplan zu Tailfingen, wegen dessen Pfründe zu verzichten und ihn deshalb ferner unangefochten und unbekümmert zu lassen bei Strafe seines Lebens. Fischer hatte trotz des allgemeinen Verbots das Land unerlaubt verlassen, war dem Herzog Ulrich auf den Hohentwiel zugezogen und hatte dort der Statthalterregierung etwas anhängig gemacht. Er war nach seiner ersten Rückkehr zum zweiten Male aus dem Land ausgetreten, obwohl er damals geschworen hatte, sich dem Vogt zu Nürtingen zu stellen.
Hans Fischer reversiert für den vorgenannten Lehenbrief (U 21).
Fischer, Hans; 17.7.1906
Fischer, Hans
Untersuchungen zur Kreuz-Sensibilisierung bei Ragweed, Olive und verwandten Arten der Asteraceae und Oleaceae an Pollinose-Patienten mit Prick-Test und RAST
Fischer, Hans
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Beschwerde des Hans Fischer aus Brackenheim gegen den Untervogt daselbst wegen Einkerkerung seines Bruders sowie Bedrohung seiner selbst durch den Untervogt
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Hans Fischer aus Tailfingen [= Neckartailfingen Kr. Nürtingen], wegen wiederholten Austretens aus dem Lande und anderer Straftaten zu Kirchheim gef., jedoch auf Fürbitte wieder freigelassen unter den Bedingungen, den Geboten und Verboten der Obrigkeit künftig gehorsam zu sein, Herzog Ulrich und seine Anhänger zu meiden, sich aller Meuterei und Praktiken zu enthalten, die Seiner Kgl. Majestät Statthalter und Fürstentum Württemberg schädlich sein könnten, auch alles diesbezüglich in Erfahrung gebrachte bei Strafe des Lebens anzuzeigen, beeidigt diese Bedingungen und schwört U. Er verspricht ferner eidlich, auf seine vermeinte Forderung an den ehrsamen Ludwig Schmid, Kaplan zu Tailfingen, wegen dessen Pfründe zu verzichten und ihn deshalb ferner unangefochten und unbekümmert zu lassen bei Strafe seines Lebens. Fischer hatte trotz des allgemeinen Verbots das Land unerlaubt verlassen, war dem Herzog Ulrich auf den Hohentwiel zugezogen und hatte dort der Statthalterregierung etwas anhängig gemacht. Er war nach seiner ersten Rückkehr zum zweiten Male aus dem Land ausgetreten, obwohl er damals geschworen hatte, sich dem Vogt zu Nürtingen zu stellen.
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