Urkunden
Das Hofgericht des straßburg. Archidiakonats ultra Rhenum erteilt Adam Goß, Vicar des Chors der straßburg. Kirche, die Inmission in genannte Güter zu Renchen, nachdem eine darauf versicherte Gült seit 3 Jahren nicht mehr bezahlt worden war.
- Reference number
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 33 Nr. 1208
- Former reference number
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Konv. 58
Renchen, Gülten
- Further information
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Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel abgefallen
- Context
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Straßburg (Hochstift) >> Spezialia >> Renchen
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 33 Straßburg (Hochstift)
- Date of creation
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1487 Januar 10
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:10 AM CEST
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1487 Januar 10
Other Objects (12)
Vor dem Hofgericht des Archidiakonats ultra Rhenum verkauft Nikolaus Schillig von Renchen dem Ade Goß, Vicar des Chors der straßburg. Kirche, eine jährliche Gült von 14 Schilling straßburg. Pfennige von genannten Gütern zu Renchen um 14 Pfund straßburg. Pfennige.
Vor dem Hofgericht des straßburg. Archidiakonats ultra Rhenum bekennt Bürgkelin Schilling von Wagshurst, daß von genannten zu Wagshurst gelegenen Güter dem Ade Goss, Vicar des Chors der straßburg. Kirche, eine jährliche Gült von 3 1/2 Schilling straßburg. Pfennige zustehe.
Das Hofgericht des straßburg. Archidiakonats ultra Rhenum erteilt den Vicarien der straßburg. Kirche die Inmission in eine genannte Matte zu Wagshurst wegen verfallener Gült.
Das Hofgericht des straßburg. Archidiakonats ultra Rhenum erteilt den Vicarien des straßburg. Hofgerichts die Inmission in genannte Güter zu Renchen und Wagshurst wegen verfallener Gülten.
Das Hofgericht des straßburg. Archidiakonats ultra Rhenum erteilt den Vicarien des straßburg. Münsters die Inmission in genannte Güter zu Renchen wegen seit 18 Jahren verfallener Gülten.
Vor dem straßburg. Hofrichter des Archidiakonats ultra Rhenum verkauft Tutelina von Heiligenstein aus Straßburg dem Henselin genannt Gebehards Henselin von Renchen die ungeteilte Hälfte an genannten Gütern zu Renchen um 5 Pfund straßburg. Pfennige.
Vor dem straßburg. Hofgericht des Archidiakonats ultra Rhenum schließen Adam Gosse, Vicar des Hochstifts Straßburg, und Hoffe Jakob einen Vergleich bezüglich einer von Hoffe zu zahlenden Gült von 11 Schilling straßburger Pfennige, nachdem Gosse bereits früher Einweisungsbriefe gegen Hoffe erwirkt hatte.
Das Hofgericht des straßburg. Archidiakonats ultra Rhenum erteilt den Vicarien der straßburg. Kirche die Inmission in genanntes Haus nebst Hof zu Renchen wegen seit bereits 7 Jahren verfallener Gülten.
Das Hofgericht des straßburg. Archidiakonats ultra Rhenum erteilt den Vicarien des Chors der straßburg. Kirche die Inmission in genanntes Haus, Hof und Güter zu Renchen und Schwänzlinshofen wegen verfallener Gülten.
Das Hofgericht des straßburg. Archidiakonats ultra Rhenum erteilt den Vicarien des straßburg. Münsters die Inmission aufs Neue in die Güter Simons Hansen, Lochs Rueflin und Ulrichs Hans zu Wagshurst wegen verfallener Gülten.
Vor dem straßburg. Hofgericht des Archidiakonats ultra Rhenum schenkt Willeburgis, Tochter weiland Burkarts von Renchenloch, mit Zustimmung ihres Ehemanns Henselins gen. Brüderlin, Schiffers zu Straßburg, dem Peter gen. Lantvoget, Küfer zu Straßburg, eine jährliche Gült von 15 Schilling straßburg. Pfennige von genannten Gütern zu Gamshurst.
Martin Rösche zu Renchen verkauft einen ihm zustehenden Zins zu Stadelhofen an Adam Goß, Vicar des Chors des Hochstifts Straßburg, um 14 Pfund 6 Schilling straßburg. Pfennige. Der Zins beträgt 14 Schilling.
Vor dem Hofgericht des Archidiakonats ultra Rhenum verkauft Nikolaus Schillig von Renchen dem Ade Goß, Vicar des Chors der straßburg. Kirche, eine jährliche Gült von 14 Schilling straßburg. Pfennige von genannten Gütern zu Renchen um 14 Pfund straßburg. Pfennige.
Vor dem Hofgericht des straßburg. Archidiakonats ultra Rhenum bekennt Bürgkelin Schilling von Wagshurst, daß von genannten zu Wagshurst gelegenen Güter dem Ade Goss, Vicar des Chors der straßburg. Kirche, eine jährliche Gült von 3 1/2 Schilling straßburg. Pfennige zustehe.
Das Hofgericht des straßburg. Archidiakonats ultra Rhenum erteilt den Vicarien der straßburg. Kirche die Inmission in eine genannte Matte zu Wagshurst wegen verfallener Gült.
Das Hofgericht des straßburg. Archidiakonats ultra Rhenum erteilt den Vicarien des straßburg. Hofgerichts die Inmission in genannte Güter zu Renchen und Wagshurst wegen verfallener Gülten.
Das Hofgericht des straßburg. Archidiakonats ultra Rhenum erteilt den Vicarien des straßburg. Münsters die Inmission in genannte Güter zu Renchen wegen seit 18 Jahren verfallener Gülten.
Vor dem straßburg. Hofrichter des Archidiakonats ultra Rhenum verkauft Tutelina von Heiligenstein aus Straßburg dem Henselin genannt Gebehards Henselin von Renchen die ungeteilte Hälfte an genannten Gütern zu Renchen um 5 Pfund straßburg. Pfennige.
Vor dem straßburg. Hofgericht des Archidiakonats ultra Rhenum schließen Adam Gosse, Vicar des Hochstifts Straßburg, und Hoffe Jakob einen Vergleich bezüglich einer von Hoffe zu zahlenden Gült von 11 Schilling straßburger Pfennige, nachdem Gosse bereits früher Einweisungsbriefe gegen Hoffe erwirkt hatte.
Das Hofgericht des straßburg. Archidiakonats ultra Rhenum erteilt den Vicarien der straßburg. Kirche die Inmission in genanntes Haus nebst Hof zu Renchen wegen seit bereits 7 Jahren verfallener Gülten.
Das Hofgericht des straßburg. Archidiakonats ultra Rhenum erteilt den Vicarien des Chors der straßburg. Kirche die Inmission in genanntes Haus, Hof und Güter zu Renchen und Schwänzlinshofen wegen verfallener Gülten.
Das Hofgericht des straßburg. Archidiakonats ultra Rhenum erteilt den Vicarien des straßburg. Münsters die Inmission aufs Neue in die Güter Simons Hansen, Lochs Rueflin und Ulrichs Hans zu Wagshurst wegen verfallener Gülten.
Vor dem straßburg. Hofgericht des Archidiakonats ultra Rhenum schenkt Willeburgis, Tochter weiland Burkarts von Renchenloch, mit Zustimmung ihres Ehemanns Henselins gen. Brüderlin, Schiffers zu Straßburg, dem Peter gen. Lantvoget, Küfer zu Straßburg, eine jährliche Gült von 15 Schilling straßburg. Pfennige von genannten Gütern zu Gamshurst.
Martin Rösche zu Renchen verkauft einen ihm zustehenden Zins zu Stadelhofen an Adam Goß, Vicar des Chors des Hochstifts Straßburg, um 14 Pfund 6 Schilling straßburg. Pfennige. Der Zins beträgt 14 Schilling.
Vor dem Hofgericht des Archidiakonats ultra Rhenum verkauft Nikolaus Schillig von Renchen dem Ade Goß, Vicar des Chors der straßburg. Kirche, eine jährliche Gült von 14 Schilling straßburg. Pfennige von genannten Gütern zu Renchen um 14 Pfund straßburg. Pfennige.
Vor dem Hofgericht des straßburg. Archidiakonats ultra Rhenum bekennt Bürgkelin Schilling von Wagshurst, daß von genannten zu Wagshurst gelegenen Güter dem Ade Goss, Vicar des Chors der straßburg. Kirche, eine jährliche Gült von 3 1/2 Schilling straßburg. Pfennige zustehe.
Das Hofgericht des straßburg. Archidiakonats ultra Rhenum erteilt den Vicarien der straßburg. Kirche die Inmission in eine genannte Matte zu Wagshurst wegen verfallener Gült.
Das Hofgericht des straßburg. Archidiakonats ultra Rhenum erteilt den Vicarien des straßburg. Hofgerichts die Inmission in genannte Güter zu Renchen und Wagshurst wegen verfallener Gülten.
Das Hofgericht des straßburg. Archidiakonats ultra Rhenum erteilt den Vicarien des straßburg. Münsters die Inmission in genannte Güter zu Renchen wegen seit 18 Jahren verfallener Gülten.
Vor dem straßburg. Hofrichter des Archidiakonats ultra Rhenum verkauft Tutelina von Heiligenstein aus Straßburg dem Henselin genannt Gebehards Henselin von Renchen die ungeteilte Hälfte an genannten Gütern zu Renchen um 5 Pfund straßburg. Pfennige.
Vor dem straßburg. Hofgericht des Archidiakonats ultra Rhenum schließen Adam Gosse, Vicar des Hochstifts Straßburg, und Hoffe Jakob einen Vergleich bezüglich einer von Hoffe zu zahlenden Gült von 11 Schilling straßburger Pfennige, nachdem Gosse bereits früher Einweisungsbriefe gegen Hoffe erwirkt hatte.
Das Hofgericht des straßburg. Archidiakonats ultra Rhenum erteilt den Vicarien der straßburg. Kirche die Inmission in genanntes Haus nebst Hof zu Renchen wegen seit bereits 7 Jahren verfallener Gülten.
Das Hofgericht des straßburg. Archidiakonats ultra Rhenum erteilt den Vicarien des Chors der straßburg. Kirche die Inmission in genanntes Haus, Hof und Güter zu Renchen und Schwänzlinshofen wegen verfallener Gülten.
Das Hofgericht des straßburg. Archidiakonats ultra Rhenum erteilt den Vicarien des straßburg. Münsters die Inmission aufs Neue in die Güter Simons Hansen, Lochs Rueflin und Ulrichs Hans zu Wagshurst wegen verfallener Gülten.
Vor dem straßburg. Hofgericht des Archidiakonats ultra Rhenum schenkt Willeburgis, Tochter weiland Burkarts von Renchenloch, mit Zustimmung ihres Ehemanns Henselins gen. Brüderlin, Schiffers zu Straßburg, dem Peter gen. Lantvoget, Küfer zu Straßburg, eine jährliche Gült von 15 Schilling straßburg. Pfennige von genannten Gütern zu Gamshurst.