Archivale
Tod von Diakon Roth zu Ohrdruf und die Wiederbesetzung des Diakonats mit dem Sohn des Superintendenten Kromayer daselbst
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, La 10 Bü 829
- Alt-/Vorsignatur
-
Schubl. F Nr. 8
- Umfang
-
1 Bü, 3 cm (Quadrangel 1-35)
- Kontext
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Gemeinschaftliches Archiv Langenburg: Thüringische Akten >> 5. Übergreifendes >> 5.11 Kirchen- und Schuldiener: Personal- und Besoldungssachen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, La 10 Gemeinschaftliches Archiv Langenburg: Thüringische Akten
- Laufzeit
-
(1654) 1727, 1729
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
08.02.2023, 14:03 MEZ
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Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- (1654) 1727, 1729
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Investitur des Diakons Augustin Gottfried Kromayer zu Ohrdruf.
Verkauf einiger Pfarräcker durch den Superintendenten Johann Abraham Kromayer zu Ohrdruf.
Untersuchung gegen den Superintendenten Kromayer zu Ohrdruf wegen unordentlicher Verwaltung des Klingelbeutelgelds.
Klage der Witwe des Diakons Roth, Eva Maria Roth zu Ohrdruf, gegen die Erben des Superintendenten Kromayer wegen einbehaltener Beichtgelder.
Beschwerde des Superintendenten zu Ohrdruf, Melchior Kromayer, gegen seine Suspendierung wegen Verdachts einer ansteckenden Krankheit; Bestellung seines Sohnes Johann Abraham Kromayer zum Diakon anstelle des verstorbenen Diakons Rhöne; Pfarrbestellung in Wechmar; Tod des Melchior Kromayer; Berufung des Diakons Johann Abraham Kromayer zum Superintendenten und des Pfarrers Lehmus zu Emleben zum Diakon; Differenzen Kromayers mit Archidiakon Johann Christoph Wolff wegen der Predigtordnung; Pläne zur Erweiterung der Kirche zu Ohrdruff.
Beschwerde des Superintendenten Kromayer über Vorkommnisse bei den Betstunden des Diakons Fabricius (pietistische Schwärmereien).
Differenzen zwischen dem Superintendenten Kromayer und dem Diakon Martini zu Ohrdruf wegen eigenmächtiger Verlesung eigener Gebete von der Kanzlei und des Singens eigener Lieder durch den Diakon.
Beschwerde des Superintendenten Kromayer über den Stadtrat zu Ohrdruf, vor allem wegen Einschränkung seiner Besoldung.
Klage des Diakons Kromayer zu Ohrdruf gegen Archidiakon Martini wegen Beleidigung seines verstorbenen Vaters in der Predigt.
Stammbucheintrag Melchior Kromayer aus Erfurt, Mag. Immatrikuliert Jena 1643, später Superintendent in Ohrdruf lat. Jena, 30.09.1647
Ladung des Superintendenten Augustin Gottfried Kromayer zu Ohrdruf zur Ableistung des Handgelöbnisses vor dem Oberkonsistorium zu Gotha.
Verwaltung und Rechnungsführung der hohenlohe-neuensteinischen Schulkollektur zu Ohrdruf; Schulkapital des Superintendenten Melchior Kromayer; Schulkapital zu Emleben.
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