Backform
Backform
weitere Objektbezeichnung: Aschekuchenform
hellgrauer Scherben, parallel abgeschnittener Boden, ausgearbeitetes Loch in der Mitte, Korpus steigt leicht ausladend an, schräg verlaufende Wandungsrippen vom Boden bis zum Rand, Mittelzapfen konisch zulaufend, abgeschnittener und umgeschlagener Rand, zwei randständige gegenüberliegende Bandhenkel mit je einer Druckmulde, innen dunkelbraun engobiert und glasiert (Bleiglasur)
Literatur: Volland, Arno; Scherf, Helmut [Bearb.]: Bäuerliche Keramik Nordwestthüringens (Werra-Keramik). Ausstellung von Juli - September 1976 im Thüringer Museum Eisenach, Stadtschloss. Eisenach, 1976. Volland, Arnold: Mittelalterliche Keramik von der Wüstung "Springen" in der Flur Kieselbach, Kr. Bad Salzungen. In: Ausgrabungen und Funde : Nachrichtenblatt der Landesarchäologie / Hrsg.: Mittel- und Ostdeutscher Verband für Altertumsforschung e.V. in Verbindung mit dem Archäologischen Landesamt Berlin, Brandenburgischen Landesmuseum für Ur- und Frühgeschichte, Potsdam, Landesamt für Bodendenkmalpflege Mecklenburg-Vorpommern und Archäologischen Landesmuseum in Lübstorf, Thüringischen Landesamt für Archäologische Denkmalpflege, Weimar. – Berlin, Bd. 6. 1961, S. 253-255.
- Standort
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Werratalmuseum Gerstungen
- Sammlung
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Volkskunde
- Inventarnummer
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2011-858
- Weitere Nummer(n)
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Ker. 6/117, 2851 (alte Inventarnummer)
- Maße
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Gesamt: Höhe: 10,5 cm Teil (Boden): Durchmesser: 21 cm Teil (Rand): Länge: 31 cm
- Material/Technik
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Keramik; gebrannt; glasiert (Bleiglasur); gedreht (Keramische Techniken)
- Klassifikation
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Backgeräte (Sachgruppe)
- Ereignis
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Herstellung
- (wann)
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Anfang 20. Jahrhundert
- Ereignis
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Gebrauch
- (wo)
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Gerstungen
- Geliefert über
- Rechteinformation
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Werratalmuseum Gerstungen
- Letzte Aktualisierung
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09.04.2025, 07:32 MESZ
Datenpartner
Werratalmuseum Gerstungen. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Backform
Entstanden
- Anfang 20. Jahrhundert