Urkunden
Graf Wolfgang von Fürstenberg beurkundet eine mit Württemberg, Alpirsbach und Ludwig von Rechberg auf drei Jahre gemachte Ordnung für gemeinen Waldgang am Schwarzwald, die Länge der Hölzer und den Handel mit Holz betreffend.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 8143 = WR 8143
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Dornstetten W.
B. 8
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Wolfach
Aussteller: Fürstenberg, Wolfgang v., Graf
Überlieferungsart: Entwurf
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Dornstetten W.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Alpirsbach FDS
Alpirsbach FDS; Benediktinerkloster
Wolfach OG
Alpirsbach FDS; Benediktinerkloster
Wolfach OG
Laufzeit
1500 März 29
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1500 März 29
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Graf Götz von Fürstenberg verspricht, die Briefe über die Pfandschaft von Dornstetten und der obern Gegend herauszugeben, nachdem ihm Graf Ulrich III. 1300 lb. h. bezahlt und seine anderen Schulden versichert hat.
Graf Wolfgang von Fürstenberg belehnt Rudolf von Ehingen, Ritter Hansen von Neuneck sel. Tochtermann, mit dem Viertel des Laienzehnten zu Rohrdorf.
Schultheiß, Richter und Bürger zu Dornstetten versprechen auf Gebot Graf Ulrichs IV., daß sie allezeit zu Graf Eberhard II. und seinem Sohn Ulrich stehen wollen.
Abt Hieronymus von Alpirsbach beurkundet sein Übereinkommen mit Balthasar von Brandeck wegen gewisser Güter und Rechte in Busenweiler.
Schultheiß und Richter zu Dornstetten sprechen in der Klage des Hänslin Friedrich von Pforzheim das Eigentumsrecht einer Wiese der alten Sammlung in Dornstetten zu.
Schultheiß und Bürger der Stadt Dornstetten freien das Pfründhaus der Antonienkaplanei, das die alte Sammlung an sich getauscht hat, gegen 18 lb. h. von Steuer, Wacht, Torhut und anderen Diensten.
Schultheiß und Richter zu Dornstetten beurkunden eine Kundschaft wegen des vom Markgrafen strittig gemachten Federspiels.
Schultheiß und Richter zu Dornstetten sprechen Recht wegen des durch Ludwig Thoma von Grünmettstetten begangenen Totschlags an Hans Vogelwaid von Schelklingen, Kircherrn zu Turmlingen.
Schultheiß und Bürger zu Dornstetten, die wegen Steinmars von Dornstetten und seinen Vettern der Schultheißen sich gegen Graf Eberhard II., seinen Rat und seine Diener vergangen haben, versprechen der Herrschaft Württemberg gehorsam zu sein und sich von ihr nicht zu entfremden.
Die Ordnung des Salve Regina in der Pfarrkirche zu Dornstetten wird in Gegenwart des Kirchherrn und Dekans von Schultheiß und Stadtschreiber festgesetzt und beurkundet.
Schultheiß und Richter zu Glatten beurkunden ihr Urteil wegen einer Gült, die Heinz Kreß von Schopfloch der alten Sammlung schuldig ist.
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