Archivale
Herzog Leßko von Polen erteilt Bischof Wilhelm von Lebus und dessen Untertanen das Recht zur Anlage von Städten nach deutschem Recht sowie Marktgerechtigkeit und Zollfreiheit in seinen Landen.
- Reference number
-
Brandenburgisches Landeshauptarchiv (BLHA), 10A Hochstift Lebus U Verweis
- Holding
-
10A Hochstift Lebus (1698219) Rep. 10A Hochstift Lebus
- Context
-
Rep. 10A Hochstift Lebus >> Rep. 10A Hochstift Lebus - Urkunden
Date of creation
1282.05.12
- Other object pages
- Last update
-
06.06.2024, 10:21 AM CEST
Object type
- Archivale
Time of origin
- 1282.05.12
Other Objects (12)
![Herzog Przemislaw [II.] von Polen erteilt Bischof Konrad [I.] von Lebus, dem Domkapitel und ihren Untertanen die gleichen Rechte in seinen Landen wie in der Diözese selbst, insbesondere zur Anlage von Städten nach deutschem Recht.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Herzog Przemislaw [II.] von Polen erteilt Bischof Konrad [I.] von Lebus, dem Domkapitel und ihren Untertanen die gleichen Rechte in seinen Landen wie in der Diözese selbst, insbesondere zur Anlage von Städten nach deutschem Recht.
Bischof Friedrich [II.] von Lebus erteilt Bürgermeister und Rat der Stadt Fürstenwalde als Testamentsvollstrecker des Tyle Schauen seinen Konsens zu einer Altarstiftung in der Schloßkapelle.
König Wladislaw [I.] von Polen macht seinen Lehnsleuten und Beamten bekannt, daß er auf Forderungen Papst Johannes [XXII.] Bischof Stephan [II.] alle dem Hochstift Lebus gehörigen Güter in seinen Landen bestätigt habe.
Herzog Wladislaw [IV.] von Polen bestätigt Bischof Friedrich [I.] von Lebus die inserierte Urkunde seines Bruders Leßko von 1282 Mai 12 (s. dort).
König Ludwig [II.] von Ungarn und Böhmen erteilt seinen Konsens zur Verpfändung der Herrschaften Beeskow und Storkow durch Ulrich von Biberstein an Bischof Dietrich und das Domkapitel von Lebus.
Peter Taubenheim verkauft Bischof Georg von Lebus eine Wiese.
Kurfürst Joachim [I.], Markgraf von Brandenburg, belehnt Bischof Dietrich von Lebus mit Golzow.
Peter Taubenheim verkauft Bischof Georg von Lebus eine Wiese für 6 Schock Groschen.
Bischof Georg von Lebus vergleicht sich mit der Krügerin zu Berkenbrück und deren Stiefkindern wegen ihren Ansprüchen.
Markgraf Woldemar von Brandenburg übereignet Bischof Friedrich [I.] und dem Domkapitel von Lebus das vom Templerorden erkaufte Dorf Werbig.
Papst Eugen [IV.] teilt dem Bischof [Johann VII.] von Lebus und anderen mit, daß er Markgraf Friedrich [II.] von Brandenburg das einmalige Präsentationsrecht für die Präpositur und 2 Kanonikate des Domkapitels Lebus gewährt hat.
Bischof Friedrich [II.] von Lebus bestätigt die in der Urkunde von 1466 April 5 getätigte Altarstiftung und überträgt das Patronatsrecht dem Rat der Stadt Fürstenwalde.
Herzog Przemislaw [II.] von Polen erteilt Bischof Konrad [I.] von Lebus, dem Domkapitel und ihren Untertanen die gleichen Rechte in seinen Landen wie in der Diözese selbst, insbesondere zur Anlage von Städten nach deutschem Recht.
Bischof Friedrich [II.] von Lebus erteilt Bürgermeister und Rat der Stadt Fürstenwalde als Testamentsvollstrecker des Tyle Schauen seinen Konsens zu einer Altarstiftung in der Schloßkapelle.
König Wladislaw [I.] von Polen macht seinen Lehnsleuten und Beamten bekannt, daß er auf Forderungen Papst Johannes [XXII.] Bischof Stephan [II.] alle dem Hochstift Lebus gehörigen Güter in seinen Landen bestätigt habe.
Herzog Wladislaw [IV.] von Polen bestätigt Bischof Friedrich [I.] von Lebus die inserierte Urkunde seines Bruders Leßko von 1282 Mai 12 (s. dort).
König Ludwig [II.] von Ungarn und Böhmen erteilt seinen Konsens zur Verpfändung der Herrschaften Beeskow und Storkow durch Ulrich von Biberstein an Bischof Dietrich und das Domkapitel von Lebus.
Peter Taubenheim verkauft Bischof Georg von Lebus eine Wiese.
Kurfürst Joachim [I.], Markgraf von Brandenburg, belehnt Bischof Dietrich von Lebus mit Golzow.
Peter Taubenheim verkauft Bischof Georg von Lebus eine Wiese für 6 Schock Groschen.
Bischof Georg von Lebus vergleicht sich mit der Krügerin zu Berkenbrück und deren Stiefkindern wegen ihren Ansprüchen.
Markgraf Woldemar von Brandenburg übereignet Bischof Friedrich [I.] und dem Domkapitel von Lebus das vom Templerorden erkaufte Dorf Werbig.
Papst Eugen [IV.] teilt dem Bischof [Johann VII.] von Lebus und anderen mit, daß er Markgraf Friedrich [II.] von Brandenburg das einmalige Präsentationsrecht für die Präpositur und 2 Kanonikate des Domkapitels Lebus gewährt hat.
Bischof Friedrich [II.] von Lebus bestätigt die in der Urkunde von 1466 April 5 getätigte Altarstiftung und überträgt das Patronatsrecht dem Rat der Stadt Fürstenwalde.
Herzog Przemislaw [II.] von Polen erteilt Bischof Konrad [I.] von Lebus, dem Domkapitel und ihren Untertanen die gleichen Rechte in seinen Landen wie in der Diözese selbst, insbesondere zur Anlage von Städten nach deutschem Recht.
Bischof Friedrich [II.] von Lebus erteilt Bürgermeister und Rat der Stadt Fürstenwalde als Testamentsvollstrecker des Tyle Schauen seinen Konsens zu einer Altarstiftung in der Schloßkapelle.
König Wladislaw [I.] von Polen macht seinen Lehnsleuten und Beamten bekannt, daß er auf Forderungen Papst Johannes [XXII.] Bischof Stephan [II.] alle dem Hochstift Lebus gehörigen Güter in seinen Landen bestätigt habe.
Herzog Wladislaw [IV.] von Polen bestätigt Bischof Friedrich [I.] von Lebus die inserierte Urkunde seines Bruders Leßko von 1282 Mai 12 (s. dort).
König Ludwig [II.] von Ungarn und Böhmen erteilt seinen Konsens zur Verpfändung der Herrschaften Beeskow und Storkow durch Ulrich von Biberstein an Bischof Dietrich und das Domkapitel von Lebus.
Peter Taubenheim verkauft Bischof Georg von Lebus eine Wiese.
Kurfürst Joachim [I.], Markgraf von Brandenburg, belehnt Bischof Dietrich von Lebus mit Golzow.
Peter Taubenheim verkauft Bischof Georg von Lebus eine Wiese für 6 Schock Groschen.
Bischof Georg von Lebus vergleicht sich mit der Krügerin zu Berkenbrück und deren Stiefkindern wegen ihren Ansprüchen.
Markgraf Woldemar von Brandenburg übereignet Bischof Friedrich [I.] und dem Domkapitel von Lebus das vom Templerorden erkaufte Dorf Werbig.
Papst Eugen [IV.] teilt dem Bischof [Johann VII.] von Lebus und anderen mit, daß er Markgraf Friedrich [II.] von Brandenburg das einmalige Präsentationsrecht für die Präpositur und 2 Kanonikate des Domkapitels Lebus gewährt hat.