Skulptur

Die "Gute Beth von Reute"

Das Grab der Franziskanerin Elisabeth Achler, die 1420 in ihrer Klause in Reute starb und 1766 seliggesprochen wurde, zog Tausende von Pilgern an. Die "Gute Beth von Reute" galt als Vorbild eines gottgefälligen Lebens. Nachdem das Franziskanerinnenkloster im letzten Viertel des 18. Jahrhunderts aufgelöst wurde, kam es 1870 zur Wiedergründung. Die Verehrung der Guten Beth hat das Kloster Reute zu einem beliebten Wallfahrtsort gemacht. Die Skulptur wird Martin Zürn zugeschrieben. Sie ist in der Schausammlung "LegendäreMeisterWerke" im Alten Schloss ausgestellt. Erworben aus Lotto-Mitteln.

Standort
Landesmuseum Württemberg, Stuttgart
Sammlung
Skulptur und Plastik; Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen; LegendäreMeisterWerke. Kulturgeschichte(n) aus Württemberg
Inventarnummer
1990-179
Maße
H. 60 cm
Material/Technik
Lindenholz, gefasst

Bezug (was)
Glaube
Plastik
Religion
Figur (Darstellung)
Pilger (christlicher)
Skulptur
Religiöse Kunst
Wallfahrt
Holzskulptur
Bezug (wer)
Bezug (wann)
1600-1699

Ereignis
Herstellung
(wer)
(wo)
Bad Waldsee
(wann)
1601-1625

Rechteinformation
Landesmuseum Württemberg
Letzte Aktualisierung
14.03.2023, 06:23 MEZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Skulptur

Beteiligte

Entstanden

  • 1601-1625

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