Arbeitspapier | Working paper

Politik in Zentralamerika zwischen Apathie und traditionellem Personalismus

"Auch wenn in Zentralamerika mittlerweile regelmäßig Wahlen abgehalten werden, dominieren traditionelle -an Personen orientierte- Strukturen oder Apathie die Politik. Große Teile der Bevölkerung vertrauen offensichtlich nicht darauf, daß diese Form der Partizipation einen Beitrag zur Lösung ihrer grundlegenden Alltagsprobleme leistet. Vor diesem Hintergrund handelt es sich bestenfalls um eine "Demokratie niedriger Intensität" oder um "Demokratien ohne Demokraten"." (Brennpkt. Lat.am/DÜI)

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ISSN
1437-6091
Umfang
Seite(n): 93-100
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Status: Veröffentlichungsversion; nicht begutachtet

Erschienen in
Brennpunkt Lateinamerika (12)

Thema
Politikwissenschaft
politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur
Demokratie
Abstimmung
politische Apathie
El Salvador
Opposition
Wahlergebnis
Präsidentschaftswahl
Panama
Guatemala
soziale Lage
Lateinamerika

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Kurtenbach, Sabine
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Institut für Iberoamerika-Kunde
(wo)
Deutschland, Hamburg
(wann)
1999

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-444152
Rechteinformation
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln
Letzte Aktualisierung
21.06.2024, 16:27 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Arbeitspapier

Beteiligte

  • Kurtenbach, Sabine
  • Institut für Iberoamerika-Kunde

Entstanden

  • 1999

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