Fremde und Fremdheit in afrikanischen Gesellschaften: ein Vergleich von Mbuti, Dogon, Dyula und dem städtischen Senegal

Abstract: Der Umgang mit Fremden und Fremdheit kann höchst unterschiedlich sein. Dies hängt sowohl von allgemein anerkannten Interpretationsmustern - welche entscheiden, wer oder was 'fremd' ist - als auch von der Alltagspraxis ab. Ein Vergleich von vier unterschiedlichen Gesellschaften bzw. gesellschaftlichen Milieus in Afrika zeigt, dass Fremde oft in die alltägliche Arbeit integriert werden. Dadurch lernen sie die Bedeutung der Grundzüge des Lebens in der anderen Gesellschaft kennen. Welche Grenzen eine solche Integration hat, wird schließlich durch den Vergleich mit einem modernen gesellschaftlichen Umfeld deutlich

Weitere Titel
Foreigners and strangeness in African societies
Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Veröffentlichungsversion
begutachtet (peer reviewed)
In: Afrika Spectrum ; 40 (2005) 2 ; 241-266

Schlagwort
Gesellschaft
Fremdheit
Mbuti
Dyula
Dogon

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Mannheim
(wann)
2005
Urheber
Förster, Till

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-105476
Rechteinformation
Open Access; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
15.08.2025, 07:25 MESZ

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Beteiligte

  • Förster, Till

Entstanden

  • 2005

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