Bestand

Ostfriesland (Bestand)

Findmittel: Datenbank; Findbuch, 1 Bd.

Einleitung

Das Fürstentum Ostfriesland unter preußischer Herrschaft von 1744 bis 1806

Nach dem Tod des Fürsten Carl Edzard von Ostfriesland am 25. Mai 1744 und dem damit verbundenen Aussterben des ostfriesischen Fürstenhauses im Mannesstamm wurde das Fürstentum Ostfriesland aufgrund zuvor abgeschlossener Verträge über die Anwartschaft des preußischen Königs von Preußen annektiert. Die neue Provinz versprach nicht nur den handelspolitisch bedeutsamen Zugang zur Nordsee, sondern vor allem Bevölkerungszuwachs, territoriale Ausdehnung und wirtschaftliche Vorteile.
In der Folge wurden auch in Ostfriesland die bereits erprobten preußischen Verwaltungseinrichtungen etabliert. Während König Friedrich II. mittels verschiedener Zugeständnisse im Zuge der Annexion eng mit den ostfriesischen Landständen, besonders deren Vertreter Sebastian Anton Homfeld, kooperieren konnte, kam es danach durch die Einrichtung und den Ausbau der preußischen Verwaltungsstrukturen zunehmend zu Differenzen. Homfeld war bereits im Juni 1744 zum Kanzler der fürstlich ostfriesischen Regierung ernannt worden, die damit bestehen blieb und in ihrer Funktion den Regierungen in den anderen preußischen Provinzen angeglichen wurde. Insbesondere zwischen der neu eingerichteten Kriegs- und Domänenkammer (KDK), die durchweg von Beamten aus den alten preußischen Provinzen geleitet wurde, und der ständisch dominierten ostfriesischen Regierung brachen immer wieder Konflikte auf. Mit dem Amtsantritt des Kammerdirektors (ab 1750 Kammerpräsidenten) Daniel Lentz nach dem Tod seines Vorgängers Caspar Heinrich Bügel verbesserte und festigte sich die Position der KDK im ostfriesischen Verwaltungsgefüge.
Wie in den älteren preußischen Provinzen wurde die dem Geheimen Staatsrat in Berlin unterstellte Regierung in der Folge zunehmend auf Aufgaben der Justiz- und der Konsistorialverwaltung beschränkt. Die wichtigen Wirtschafts- und Handelsangelegenheiten wurden hingegen von der KDK behandelt, die dem Generaldirektorium nachgeordnet war. Homfeld als Kanzler der Regierung wurde bald formal der vormals klevische Regierungsrat Christoph Friedrich von Derschau als Regierungspräsident übergeordnet, womit auch in dieser Behörde der ständische Einfluss zurückgedrängt werden sollte. Zunächst führte dies jedoch nur zu andauernden Rangstreitigkeiten zwischen Homfeld und Derschau, die erst mit dem Tod des Ersteren beendet wurden. Durch den hohen Anteil an Eingesessenen unter dem Personal der ostfriesischen Regierung blieb dieses Gremium dennoch weiter starkem ständischem Einfluss ausgesetzt. Die Stände behielten in Ostfriesland auch deshalb ungewöhnlich viel Gewicht, weil die Steuerverwaltung durch das aus ihrer Mitte gewählte Administrationskollegium organisiert wurde, und nicht, wie in den anderen preußischen Provinzen, durch die Kriegs- und Domänenkammer.
1806 endete die erste preußische Herrschaftszeit in Ostfriesland. Dann gelangte die Provinz im Zuge der napoleonischen Kriege an Holland, um 1810 zwischen Frankreich und Holland aufgeteilt zu werden. Zwar wurde Ostfriesland schon 1813 in den Befreiungskriegen von Preußen rückerobert, musste allerdings nach dem Wiener Kongress 1815 an das Königreich Hannover abgetreten werden. 1866 wurde die Provinz mit diesem Königreich erneut in den preußischen Staat integriert.

Bestandsgeschichte

Bis 1744 wurden die Korrespondenzen des Geheimen Staatsrats zu Berlin mit dem ostfriesischen Fürstenhaus hauptsächlich in der Repositur I. HA, Rep. 11 Auswärtige Beziehungen untergebracht. Bereits bei der Erwerbung Ostfrieslands durch Preußen 1744 wurde im Geheimen Archiv eine Territorialrepositur für die ostfriesischen Angelegenheiten eingerichtet. Das Schriftgut, das von nun an beim Geheimen Staatsrat über die Verwaltung der neuen Provinz erwuchs, gelangte in diese neue Repositur 68.
Das Ordnungsschema, das sich in dem dazu angelegten Stichwortrepertorium widerspiegelt, war auf Zuwachs angelegt. Die innere Struktur wurde an das Vorbild der bereits bestehenden Territorialreposituren angelehnt und weist somit ähnliche geographische und sachliche Stichworte auf, die in alphabetischer Ordnung aneinandergereiht und mit fortlaufenden Nummern versehen wurden. Zum Teil wurden diese Nummern durch Buchstabenzusätze weiter untergliedert. Unterhalb dieser Ordnungsgruppen (Konvolute) wurden im Stichwortrepertorium zum Teil noch besondere darin enthaltene Vorgänge vermerkt. Dennoch konnte die verfeinerte Untergliederung nicht verhindern, dass einige Konvolute im Laufe der Zeit überproportionalen Zuwachs erhielten, so dass beispielsweise die ehemaligen Nummern "5 a Aurich, Regierung" zwölf Pakete und "30 b Fürsten von Ostfriesland, Schuldenwesen" achtzehn Pakete umfassten. Auch wurden einige im Voraus angelegte Nummern bzw. Stichworte wahrscheinlich nie mit Aktenmaterial belegt, wie z. B. die Nr. 8 "Begnadigungen mit Geld" oder Nr. 36, die sogar ohne Bezeichnung blieb.
Nach der Eroberung Ostfrieslands durch Holland 1808 war ein Teil der Akten dieser Repositur ausgesondert und dorthin überstellt worden. Das im Altfindbuch erwähnte gesonderte Repertorium Nr. 24 zu diesen Akten ist leider nicht mehr auffindbar. Einige der Aktengruppen kehrten 1869 aus dem Staatsarchiv Hannover ins Geheime Staatsarchiv zurück. 1876 sollen Akten aus einer Abgabe aus dem nassauischen Staatsarchiv Idstein unter Nr. 40 eingegliedert worden sein (GStA PK, I. HA, Rep. 178 Generaldirektion der Staatsarchive, Abt. XVII Nr. 8, Bd. 12, Bl. 164). Bei einer Revision im Jahr 1923 fehlten die Aktengruppen (nach den Altsignaturen):

- Nr. 6 B Maltheser-Ordensgüter,
- Nr. 11 Confirmationes,
- Nr. 13 E 2 Dispensationes,
- Nr. 16 K Emden: Handwerker, Innungen
- Nr. 16 M Emden: Fischerey
- Nr. 17 a und 17 c bis 17 h Verschiedene Fiscalia,
- Nr. 19 Gretziner Amt (= Greetsiel),
- Nr. 40 B 1 Vasallen-Tabellen.

Der Bestand wurde, wie fast alle Bestände des Geheimen Staatsarchivs, während des II. Weltkrieges in die Salzbergwerke Schönebeck und Staßfurt mit 169 Paketen ausgelagert. Zwischen 1947 und 1950 wurde die Repositur wie einige andere mit außenpolitischen Bezügen in die Sowjetunion abtransportiert. Nach Gründung des Deutschen Zentralarchivs in der DDR fehlte bei dessen Bestandsaufnahme 1953 in der Historischen Abteilung II in Merseburg neben anderen Beständen nach wie vor auch dieser Bestand. Er wurde jedoch kurz darauf von der Sowjetunion zurückgegeben. 1993 wurden die im Merseburger Archiv aufgestellten Bestände des Geheimen Staatsarchivs nach Berlin zurückgeführt, und damit auch diese Repositur.

Bestandsbearbeitung

Im Jahr 2003 wurde entschieden, diesen Bestand neu zu bearbeiten, unter der Prämisse, die alte Ordnung weitgehend aufrechtzuerhalten. Dementsprechend wurden die in einem Konvolut befindlichen Archivalien beieinander belassen, in Faszikel untergliedert und mit fortlaufenden Signaturen versehen. Die alten Konvolute bilden nun Klassifikationsgruppen. Nur in Ausnahmefällen wurden einzelne Akten in andere Klassifikationsgruppen geordnet oder gänzlich neue Klassifikationsgruppen gebildet. Insbesondere die Aktengruppen zu den ostfriesischen Landesbehörden "06. Behörden" wurden aus der Rubrik "05. Aurich" ausgegliedert, da diese Behörden in ihrer Zuständigkeit das ganze Territorium betreffen und ihr Sitz in Aurich nachrangig erscheint.
Die Bezeichnung der Klassifikationsgruppen wurde, wo es möglich war, modernisiert und dann nach dem Alphabet neu angeordnet, um die Auffindbarkeit zu gewährleisten. Das Ordnungsprinzip bleibt damit gleich: Sachbegriffe und geographische Stichwörter bilden in alphabetischer Reihung die Klassifikation. Manche innere Widersprüchlichkeit, wie die Existenz einer gesonderten Klassifikationsgruppe "08. Bestallungssachen", in der sich zum Teil genauso Personalangelegenheiten von Regierungsbedienten befinden, wie in der Gruppe "06.01.01 Personalangelegenheiten der Regierung", konnten bei dieser Verfahrensweise jedoch noch nicht aufgehoben werden. Durch die Neuanordnung der modernisierten Begriffe nach dem Alphabet und die Zusammenfassung einiger weniger Klassifikationsgruppen kommt es dennoch im Findbuch zu sogenannten Springnummern. Im Anhang verweist daher eine Konkordanz auf die Klassifikationsgruppen, in denen sich die einzelnen Archivalien befinden, sowie auf die Altsignaturen.
Neben den 1923 im Findbuch als fehlend markierten Gruppen fehlten bei der jetzigen Bearbeitung:

- Nr. 5 Aurich Amt
- Nr. 8 Begnadigungen mit Geld
- Nr. 9 Bauern- und Unterthanen-Sachen
- Nr. 28 a Lehnsachen: Generalia
- Nr. 28 b Lehnsachen: Spezialia
- Nr. 28 c Lehnsachen nach dem ABC
- Nr. 33 Ober-Küchmeister
- Nr. 36.

Diese Gruppen waren vermutlich nie belegt (s. o.).
Wegen grundsätzlich neuer Prioritätensetzung im Zuge einer betrieblichen Umstrukturierung wurde 2008 beschlossen, die Verzeichnung dieses Bestandes auszusetzen. Um dennoch einen gut benutzbaren Status zu erreichen, wurden daraufhin in kürzester Zeit die noch ausstehenden 140 Pakete in je 2 - 3 Faszikel untergliedert und einfach verzeichnet. Nur wenige Akten wurden dabei tiefer erschlossen, wie zum Beispiel in den Gruppen "30. Schifffahrt, Fischerei und Seehandel", "16. Grenzen" (hier wurden alle vorhandenen Kartentitel aufgenommen) oder "33. Verschiedenes".
Dies bedeutet, dass die Erschließungstiefe der Nummern 1 - 313 wesentlich höher ist, als der Nummern 314 - 590 und eine detailliertere Verzeichnung dieses zweiten Teils des Bestandes zukünftig erstrebenswert wäre. So sollten beispielsweise die neun Bände der sogenannten "Fürstlich ostfriesischen Originalverschreibungen" in der Aktengruppe "22.04 Schuldenwesen der Fürsten von Ostfriesland" tiefer erschlossen werden. Diese zeitlich weit aus dem Rahmen fallenden, bereits mit dem Jahr 1629 einsetzenden Schuldverschreibungen dürften im Zuge der Schuldentilgung des ostfriesischen Fürstenhauses nach Berlin übersandt worden sein und stellen eine interessante, aber kaum bekannte Quelle für die ostfriesische Landesgeschichte dar.

Der Bestand enthält 584 Archivalieneinheiten bzw. 175 Kartons.
Letzte vergebene Nummer: 590.
Nicht vergebene Nummern: 144 - 149.

Der Bestand lagert derzeit im Außenmagazin.
Die Akten sind auf gelben Bestellzetteln wie folgt zu bestellen:
I. HA, Rep. 68, Nr. .

Zitierweise:
GStA PK, I. HA Geheimer Rat, Rep.68 Ostfriesland, Nr. .

Vorhandene Altfindmittel:
1 Stichwortrepertorium, 1 Analysenband (lückenhaft), 2 Bände Registraturbücher.


Berlin, im Oktober 2017 (F. Mücke, Archivinspektorin)



Archivalien zur frühneuzeitlichen Geschichte Ostfrieslands in anderen Beständen des Geheimen Staatsarchivs PK:

- I. HA Geheimer Rat, Rep. 8 Beziehungen zum Hohen Adel im Reich; zu Grafen, Freiherren, Äbten und Äbtissinnen, Nr. 90 Knyphausen;
- I. HA Geheimer Rat, Rep. 11 Auswärtige Beziehungen, Akten, Nr. 147 Beschwerde des Kammerpräsidenten zu Ostfriesland Colomb wegen der Abwässerung auf seinem Gut Wiarden, 1784 - 89;
- I. HA Geheimer Rat, Rep. 11 Auswärtige Beziehungen, Akten, Nrn. 7869 - 8156 Ostfriesland;
- I. HA Geheimer Rat, Rep 11 Auswärtige Beziehungen, Staatsverträge, Nr. 536 - 566 (= Klassifikationsgruppe 43);
- I. HA Geheimer Rat, Rep. 15 Reichsdeputations- und Münztage, Nr. 12 D Gravamina des Grafen Ezzard von Ostfriesland, 1585 - 1586;
- I. HA Rep. 36 Hof- und Güterverwaltung, Nr. 554 Rechnungsbuch der Dispositions- und Ostfriesischen Kasse [ ], 1743 - 51;
- I. HA Rep. 36 Hof- und Güterverwaltung, Nr. 555 - 558 Einnahmebelege der Dispositionskasse zu den Rechnungen über Forst- und Domänenüberschüsse sowie zu den "Ostfrieslandschen Geldern", 1751 - 58;
- I. HA Geheimer Rat, Rep. 50 Beziehungen zu den Reichsstädten sowie zu den anderen Städten außerhalb der Mark, Nr. 15 b Emden, 1594 - 1743;
- I. HA, Rep. 96 Geheimes Zivilkabinett, ältere Periode, Nr. 418 A, A 1 und B Verwaltung und Besitzergreifung von Ostfriesland, 1742 - 1785;
- I. HA, Rep. 96 A Geheimes Zivilkabinett, ältere Periode, Tit. 124 A - 124 H Ostfriesland (Generalia, Stände, Etats- und Kassensachen, Beamtensachen, Ämtersachen, Küste, Norderney, Kanalwesen, Treckschuitenfahrt), 1798 - 1805;
- I. HA, Rep. 96 C Sammlung Itzenplitz, Nr. 16 General-Etat für das Fürstentum Ostfriesland, 1744/45;
- I. HA, Rep. 131 Archivkabinett, 1 C c IX Münster, Ostfriesland;
- II. HA Generaldirektorium, Abt. 21 Ostfriesland;
- II. HA Generaldirektorium, Abt. 24 Generalakzise- und Zolldepartement, Tit. XL Heringsfischereisachen;
- II. HA Generaldirektorium, Abt. 25 Fabrikendepartement, Tit. XXVI Correspondenz mit dem auswärtigen Departement;
- II. HA Generaldirektorium, Abt. 25 Fabrikendepartement, Tit. LIV Commerciensachen Ostfriesland;
- II. HA Generaldirektorium, Abt. 25 Fabrikendepartement, Tit. CVI Fabriken- und Manufaktursachen Ostfriesland;
- II. HA Generaldirektorium, Abt. 30 I Oberbaudepartement (Bauwesen Ostfrieslands u.a. in Nrn. 89 - 93, 124 - 125, 313 - 318, 330 - 337, 355 - 356).



Literaturauswahl

Bertram, Johann Friedrich: Geographische Beschreibung des Fürstenthums Ost-Friesland und angränzenden Harrlinger-Landes [samt angehängter Ost-Friesischen Regenten-Tafel] / aufs neue mit einigen Zusätzen vermehrt von C. H. Normann, Aurich 1787.

Brenneysen, Enno Rudolph: Ost-Friesische Historie und Landes-Verfassung: Aus denen im Fürstlichen Archivo verhandenen und sonst colligirten glaubwürdigen Documenten, Huldigungs-Acten, Landes-Gesetzen und Verordnungen [...], Aurich 1720.

Klopp, Onno: Geschichte Ostfrieslands unter preussischer Regierung bis zur Abtretung an Hannover, von 1744 - 1815, Hannover 1858.

Kohnke, Meta: Quellen zur Geschichte der Juden in Ostfriesland im Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz zu Berlin für die Jahre 1744 bis 1806, in: Emder Jahrbuch für historische Landeskunde Ostfrieslands 75, 1995/1996, S. 109-123.

König, Joseph: Verwaltungsgeschichte Ostfrieslands bis zum Aussterben seines Fürstenhauses, (Veröffentlichungen der Niedersächsischen Archivverwaltung, Heft 2), Göttingen 1955.

Melchers, Thorsten: Ostfriesland: Preußens atypische Provinz?: preußische Integrationspolitik im 18. Jahrhundert, Diss., 2002.

Meyer, Theo (Red.): Als Friesen Preussen waren: Ostfriesland im 18. Jahrhundert (Aufsatzband), Aurich 1997.

Möhlmann, Günter und König, Joseph: Geschichte und Bestände des Niedersächsischen Staatsarchivs in Aurich, (Veröffentlichungen der Niedersächsischen Archivverwaltung 5), Göttingen 1955.

Reershemius, Adrian und Reershemius, Peter Friedrich: Ostfriesländisches Prediger-Denkmal oder Verzeichnis der Prediger welche seit der Reformation den Evangelisch-Lutherischen Gemeinen im Ostfries- und Harlinger Lande das Evangelium von Christo verkündiget haben, mehrere Bände, Aurich 1765 ff.

Tiaden, Enno Johann Heinrich: Das gelehrte Ost-Friesland, 3 Bände, Aurich 1785 - 1790.

Tielke, Martin (Hrsg.): Biographisches Lexikon für Ostfriesland, 2 Bände, (Einzelschriften / Ostfriesische Landschaft, Bde. 36 und 39), Aurich 1993 und 1997.

Wie die Preußen nach Ostfriesland kamen: Vorträge am 6. November 1982 in Greetsiel (Beiträge und Ergebnisse der Kolloquien / Forschungsinstitut für den Friesischen Küstenraum), Aurich 1984.

Reihen:

Abhandlungen und Vorträge zur Geschichte Ostfrieslands
Quellen zur Geschichte Ostfrieslands
Emder Jahrbuch für historische Landeskunde Ostfrieslands


Zitierweise: GStA PK, I. HA GR, Rep. 68

Reference number of holding
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, I. HA GR, Rep. 68
Extent
Umfang: 19,3 lfm (584 VE); Angaben zum Umfang: 15 lfm (584 VE)
Language of the material
deutsch

Context
Tektonik >> ZENTRALE VERWALTUNGS- UND JUSTIZBEHÖRDEN BRANDENBURG-PREUSSENS BIS 1808 >> Geheimer Rat >> Territorial-Reposituren >> Verwaltung und Rechtsprechung in den seit 1609 erworbenen Territorien (chronologisch in der Reihenfolge der Erwerbungen)

Date of creation of holding
Laufzeit: (1464-) 1744 - 1850

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