Urkunden
Revers der Stadt Baden über die durch Markgraf August Georg von Baden-Baden erfolgte Erblehenserneuerung mit der Badstube am Spitalbrunnen
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 37 Nr. 173
- Alt-/Vorsignatur
-
Conv. 010
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegelbeschreibung: Mit Siegel der Stadt Baden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 37 Baden-Baden
- Kontext
-
Baden-Baden >> Baden-Baden, Stadtkreis Baden-Baden
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Baden-Baden BAD; Badstube am Spitalbrunnen
Laufzeit
1762 April 10
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:13 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1762 April 10
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Revers des Hirschwirts Franz Schlundt über die durch Markgraf August Georg von Baden-Baden erfolgte Erbbelehnung mit den sieben Badkästen am pettendorfischen Platz
Revers des Franz Schlundt, Hirschwirt zu Baden, über die am gleichen Tage durch Markgraf August Georg von Baden-Baden erfolgte Erbbelehnung mit den zwei Freibädern "zur Kanten"
Revers des Anthoni Grad, Barbier zu Baden, über die am selben Tag durch Markgraf August Georg von Baden-Baden erfolgte Erbbelehnung mit den zwei Freibädern "zur Kanten"
Das Kollegiatstift Baden-Baden verspricht, nachdem Markgraf August Georg von Baden-Baden zur Herstellung des zerstörten Hochaltars in der Stiftskirche 1130 fl. anweisen ließ, alle Quartale ein Hochamt für ihn und seine Gemahlin absingen zu lassen
Revers des Anthoni Grad, Barbier zu Baden, über die am selben Tag durch Markgraf August Georg von Baden-Baden erfolgte Erbbelehnung mit den sieben Badkästen in seinem Hause am pettendorfischen Platz beim Ooser Tor
Das Kollegiatstift Baden-Baden verspricht, nachdem Markgraf August Georg von Baden-Baden zur Erneuerung des Turms der Stiftskirche 1.600 fl. und zur Herstellung einer Orgel die Deckung der die früher bewilligten 750 fl. übersteigenden Summe hat anweisen lassen, für denselben alle Quartale ein Hochamt abhalten zu lassen
Markgraf August Georg von Baden-Baden erneuert der Stadt Baden den Freiheitsbrief des Markgrafen Christoph I. von Baden vom 07.09.1507
Markgraf August Georg von Baden-Baden erneuert die Schenkung des Markgrafen Leopold Wilhelm von Baden-Baden für die Frauen vom heiligen Grab in Baden, bestehend in Gülten aus der Herrschaft Lobositz und verwandelt dieselben in einen jährlichen Geldbezug von 204 fl.
Markgraf August Georg von Baden-Baden schenkt dem Hofrat und Geheimen Kabinetssekretär Wenzel Leiner einen öden Platz mit dabei liegender Brunnenquelle im herrschaftlichen Wald ohnweit des alten Schlosses zu Baden bei des Kellers Bild genannt
Markgraf August Georg von Baden-Baden belehnt den Zacharias Hilckher mit dem Mayer'schen Hausplatz und der darauf erbauten Behausung zu Baden
Markgraf August Georg von Baden-Baden belehnt, auf Bitten des Joh. Mich. Grad dessen Tochter Magdalena und ihren Ehegatten Franz Schlundt, Hirschwirth zu Baden, mit den sieben Badkästen am pettendorfischen Platz beim Ooser Tor
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