Gemälde
Charlotte Fresenius geb. Miltenberger
Dreiviertelporträt der Charlotte Fresenius nach links. Bekleidet ist sie mit einem dunkelblauen Kleid mit aufwendigem Spitzenbesatz am Dekolleté und an den Ärmeln. Die Arme sind angewinkelt und gekreuzt. Mit der rechten Hand hält sie einen zusammengeklappten Fächer. Im Hintergrund rechts befindet sich eine Draperie aus rotem Stoff. Charlotte Friederike Fresenius geb. Miltenberger (1716-1782) war eine Tochter des fürstlich nassauischen Kammer-Direktors Johann Lorenz Miltenberger aus Siegen.
Provenienz: Von J. Heinrich Fresenius vererbt an seine Tochter Emilie Jaeger (1899-1976) und deren Ehegatten Professor R. Jaeger (1893-1987). | Weiter vererbt an Gertraud Kunau, eine Großnichte des Malers (vgl. Aufkleber). | Erworben 1998 als Geschenk von Gertraud Kunau (geb. 1933), Wilhelmshaven.
- Standort
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Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum, Frankfurt am Main
- Sammlung
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Gemäldesammlung
- Inventarnummer
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IV-1998-003
- Maße
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48,0 x 38,8 cm
- Material/Technik
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Öl auf Leinwand
- Inschrift/Beschriftung
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Nicht bezeichnet
- Verwandtes Objekt und Literatur
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Vorlage ist: Franz Lippold: Charlotte Fresenius, 1749. Öl auf Leinwand, Maße unbekannt. Wiesbaden, Privatbesitz
Maisak, Petra | Kölsch, Gerhard, 2011: Die Gemälde : "... denn was wäre die Welt ohne Kunst?", Bestandskatalog FDH / FGM, Frankfurt am Main, Kat. 38, S. 51
- Bezug (was)
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Porträt
Malerei
Halbfigurenbildnis
- Bezug (wer)
- Ereignis
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Herstellung
- (wer)
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J. Heinrich Fresenius (1866-1936)
- (wann)
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1900-1929
- (Beschreibung)
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Gemalt
- Ereignis
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Geistige Schöpfung
- (wer)
- Rechteinformation
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Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum
- Letzte Aktualisierung
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2025-06-16T10:24:18+0200
Datenpartner
Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum - Kunstsammlung / Museum. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Gemälde
Beteiligte
- J. Heinrich Fresenius (1866-1936)
- Franz Lippold (1688-1768)
Entstanden
- 1900-1929