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Ist der Tod eine Frau? : Geschlecht und Tod in Kunst und Literatur

Durch die Epochen vom Mittelalter über Renaissance und Barock, Aufklärung und Klassik und Romantik bis zur Moderne untersucht Guthke mittels kulturgeschichtlicher Analysen von Abbildungen und Literaturbeispielen das Auftreten männlicher und weiblicher Todespersonifikationen (Jäger, Schnitter, VerführerIn, Braut/Bräutigam, etc.). Diese Todesbilder, antike, biblische und archetypische mit ihren, den kulturellen Kontexten entsprechenden Variationen (jung/alt, schön/häßlich, mütterlich/väterlich, furchterregend/verführerisch, verächtlich/hoheitsvoll, etc.) vermitteln neben den historisch unterschiedlichen Todesvorstellungen vor allem die sich verändernden Geschlechtervorstellungen. (ke)

Identifier
ET-201
ISBN
3-406-41852-X
Extent
255

Bibliographic citation
Guthke, Karl S.. 1997. Ist der Tod eine Frau? : Geschlecht und Tod in Kunst und Literatur. München : Beck. S. 255. 3-406-41852-X

Subject
Geschlechterverhältnis
Tod
Geschlechterforschung
Kulturgeschichte
Kunst
Literatur
Mittelalter
Renaissance
Frühe Neuzeit
16. Jahrhundert
17. Jahrhundert
18. Jahrhundert
19. Jahrhundert
20. Jahrhundert

Event
Geistige Schöpfung
(who)
Guthke, Karl S.
Event
Veröffentlichung
(who)
Beck
(when)
1997

Delivered via
Last update
11.08.2025, 1:36 PM CEST

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  • Buch

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  • Guthke, Karl S.
  • Beck

Time of origin

  • 1997

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