Akten
Bayerische Theologica Consilia von der Messe und den suffragiis für die Abgestorbenen, dann die Transsubtantiation; Frankfurter Abschied bezüglich der lutherischen Kurfürsten und anderer Fürsten und die Bedenken der Theologen; Dekret Kaiser Ferdinands I. wegen der geistlichen Vorbehalte
- Reference number
-
Kurbayern Äußeres Archiv, BayHStA, Kurbayern Äußeres Archiv 4250
- Former reference number
-
Staatsverwaltung 2733
Zusatzklassifikation: Religionsacta des Römischen Reichs Tom. Pars V
- Language of the material
-
ger
- Further information
-
Medium: A = Analoges Archivalie
Äußere Beschreibung: 433 fol.
- Context
-
Kurbayern Äußeres Archiv >> 38 Status ecclesiasticus >> 38.18 Religionsacta des Römischen Reiches
- Holding
-
Kurbayern Äußeres Archiv
- Indexbegriff subject
-
Messe
Transsubtantiation
- Indexentry person
-
Ferdinand I., Kaiser
- Provenance
-
Kurbayern Äußeres Archiv
- Date of creation
-
1558-1559
- Other object pages
- Last update
-
03.04.2025, 1:28 PM CEST
Data provider
This object is provided by:
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Object type
- Amtsbücher / Akten
Associated
- Kurbayern Äußeres Archiv
Time of origin
- 1558-1559
Other Objects (12)
Der in Religionssachen zu Mühldorf ausgeschriebene Versammlungstag; die Einführung der lutherischen Religion in vier pfälzischen Dörfern und die lutherischen Gesänge in der Kirche zu Landshut und deren Abschaffung
Hofgerichtsordnung des Kaisers Ferdinand I. für die Landvogtei Hagenau Enthält: Tax-Ordnung für die oberelsässische Kanzlei 1539
Kaiser Ferdinand I. mahnt zur Einhaltung der Reichsgesetze betreffend die Handwerksgesellen.
König Ferdinand I. bestimmt unter Inserierung eines Privilegs des Königs Wadisslaus von Hungern und Behaim, d.d. 25. Juli 1514, die Empfangung der von der Krone Behaim zu Lehen rührenden Städte und Schlösser Lauf und Herspruckh, der Stadt Felden, des Marktes Betzenstain, der Schlösser Reichenneckh, Hohenstain, Stierbergk und Haimpurg sowie der Vogtei über die Klosterpropstei Bergen durch zwei Lehenträger der Reichsstadt Nürnberg und die Erlegung einer Lehentaxe von 500 rheinischen Gulden bei jedem Herrenfall betreffend, dass nachdem seither zu den oben aufgeführten Lehenstücken noch Haidegkh und Grefenberg gekommen, die Lehentaxe für alle bei jeden Herrenfall 600, und bei dem Tode eines der beiden Lehentrager 300 rhein. Gulden in Gold betragen solle.
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Kaiser Ferdinands Schreiben das strittige Fischwasser an der Schwabach, zwischen Brandenburg und Nürnberg
Kaiser Ferdinand I. setzt fest, dass solche Güter, welche Bürger von Nuermberg innerhalb des Gebietes und der hohen Obrigkeit dieser Stadt vom Reiche zu Lehen trügen, den keinen der nicht Bürger zu Nuermberg wäre, veräußert werden sollten.
Kaiser Ferdinand I. ermächtigt Bürgermeister und Rat von Nuermberg, den vom Reich zu Lehen rührenden Sitz oder Burgstall Schwarzenbruck, nachdem dieser in der jüngsten markgräflichen Kriegsempörung bis auf den Grund niedergebrannt, afterlehenweise zu vergeben.
Der Ritterschaft in Franken von Kaiser Ferdinand I. konfirmierte Privilegien
Kaiser Ferdinands Mandat, die im Heiligen Reich entstandenen Kriegsempörungen betreffend
Relation, was wegen des auferlegten Berens (Erschwernis) in Böhmen, darin die nürnbergischen Kaufleut auch wollen gezogen werden, bei seiner kaiserlichen Majestät verhandelt und verabschiedet wurde
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