Urkunde
Der Generalvikar des Bischofs Heinrich von Konstanz an die Geistlichen der Diözese: Das Kloster zu Ehren des heiligen Johannes in Löwental ist baufällig an Mauern, Dächern und Wänden. Ausst. bittet, die Frauen auf ihren Antrag einmal im Jahr zu unterstützen und die Gläubiger dazu anzuhalten. Dafür werden 40 Tage Ablaß gewährt nach empfangener Beicht.
- Archivaliensignatur
-
Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 471 U 85
- Alt-/Vorsignatur
-
lad No: 43
B 471 U 21
- Sprache der Unterlagen
-
Lateinisch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Konstanz
Siegler: Sr.: Ausst.
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Sg. abg.
Beglaubigungs- und Notarzeichen: Unterschrift: Fridericus mit Namen Capsar
- Kontext
-
Löwental, Dominikanerinnenkloster >> Urkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 471 Löwental, Dominikanerinnenkloster
- Indexbegriff Person
- Indexbegriff Ort
-
Konstanz KN; Bischof
- Laufzeit
-
1447 November 4 (Indictione X)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
15.04.2025, 13:46 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1447 November 4 (Indictione X)
Ähnliche Objekte (12)
Bischof Heinrich von Konstanz bestätigt das neue Statut des Stifts Faurndau, das angesichts der Besserung der Pfründeinkommen die Chorherrn zur Residenz verpflichtet.
Das Konstanzer Kapitel bestätigt den Verzicht des Bischofs Heinrich IV. auf die Lehensherrlichkeit an dem Zehnten zu Unterteuringen.
Der Generalvikar in spiritualibus des Bischofs Heinrich von Konstanz bestätigt die 1461 Juli 1 für die Schwestern der Klause des 3. Ordens des hl. Franziskus zu Unlingen (Unlengen) gegebenen Regeln.
Der Generalvikar des Bischofs Heinrich von Konstanz erteilt der Kirche in Gwick, Dekanat Würzen, die zu Ehren des hl. Konrad geweiht ist, auf ihr Ersuchen die Genehmigung, das Kirchweihfest, das bisher am Nikolaustag abgehalten wurde, auf den St. Georgstag zu verlegen, weil dies für die Kirche viel geschickter ist. Konstanz, 1441 Besiegelt vom Aussteller Orig. Perg., 1 Siegel fehlt.
Bischof Heinrich von Konstanz bewilligt den Schwestern zu Hausen, die Regel des Heiligen Dominikus anzunehmen und bevollmächtigt den Kirchenherren zu Rottweil, sie von der Exkommunion zu absolvieren.
Bischof Heinrich von Konstanz gestattet der Klause zu Binsdorf die Abhaltung von Gottesdiensten während der Dauer einer über die Pfarrei Binsdorf verhängten Interdikts.
Bischof Heinrich von Konstanz bestätigt die Statuten des Kapitels Kirchheim.
Bischof Heinrich von Konstanz bestätigt den Tausch des Klosters St. Peter mit Graf Ulrich V., dem es für den Kirchensatz in Bissingen seinen Hof genannt des Abts Hof in Jesingen übereignet hat.
Bischof Heinrich IV. von Konstanz bestätigt die Ordnungen des Bruderhauses Bernstein.
Bischof Heinrich von Konstanz inkorporiert dem Stift Oberhofen die Kirche in Hattenhofen.
Bischof Heinrich von Konstanz inkorporiert dem Stift Sindelfingen die Kirche in Vaihingen.
Bischof Heinrich von Konstanz inkorporiert dem Stift zu Stuttgart die Kirche zu Rems.
Bischof Heinrich von Konstanz bestätigt das neue Statut des Stifts Faurndau, das angesichts der Besserung der Pfründeinkommen die Chorherrn zur Residenz verpflichtet.
Das Konstanzer Kapitel bestätigt den Verzicht des Bischofs Heinrich IV. auf die Lehensherrlichkeit an dem Zehnten zu Unterteuringen.
Der Generalvikar in spiritualibus des Bischofs Heinrich von Konstanz bestätigt die 1461 Juli 1 für die Schwestern der Klause des 3. Ordens des hl. Franziskus zu Unlingen (Unlengen) gegebenen Regeln.
Der Generalvikar des Bischofs Heinrich von Konstanz erteilt der Kirche in Gwick, Dekanat Würzen, die zu Ehren des hl. Konrad geweiht ist, auf ihr Ersuchen die Genehmigung, das Kirchweihfest, das bisher am Nikolaustag abgehalten wurde, auf den St. Georgstag zu verlegen, weil dies für die Kirche viel geschickter ist. Konstanz, 1441 Besiegelt vom Aussteller Orig. Perg., 1 Siegel fehlt.
Bischof Heinrich von Konstanz bewilligt den Schwestern zu Hausen, die Regel des Heiligen Dominikus anzunehmen und bevollmächtigt den Kirchenherren zu Rottweil, sie von der Exkommunion zu absolvieren.
Bischof Heinrich von Konstanz gestattet der Klause zu Binsdorf die Abhaltung von Gottesdiensten während der Dauer einer über die Pfarrei Binsdorf verhängten Interdikts.
Bischof Heinrich von Konstanz bestätigt die Statuten des Kapitels Kirchheim.
Bischof Heinrich von Konstanz bestätigt den Tausch des Klosters St. Peter mit Graf Ulrich V., dem es für den Kirchensatz in Bissingen seinen Hof genannt des Abts Hof in Jesingen übereignet hat.
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Bischof Heinrich von Konstanz inkorporiert dem Stift zu Stuttgart die Kirche zu Rems.
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Das Konstanzer Kapitel bestätigt den Verzicht des Bischofs Heinrich IV. auf die Lehensherrlichkeit an dem Zehnten zu Unterteuringen.
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