Subjektivität und Gesellschaft heute: Ansatzpunkte psychoanalytischer Sozialpsychologie

Abstract: Zunächst werden das Thema absteckende und auch klärende Reflexionen Klaus Horns in Erinnerung gerufen. Es folgt eine Art Plädoyer für die Liaison von Psychoanalyse und kritischer Gesellschaftstheorie, insbesondere in Gestalt der kritischen Theorie des Subjekts, das sich vor allem auf den Nachweis der Vaterschaft Adornos stützt. Sodann werden die Vorzüge der in dieser Denktradition entwickelten "Theorie der Interaktionsformen" (A. Lorenzer) - auch und gerade im Hinblick auf eine angemessene Konzeptualisierung psychoanalytischer Sozialpsychologie - herausgestellt. Und schließlich wird das "Unbehagen in der Kultur" heute - und wie Subjektivität damit umgehen und sich geschichtlich wieder ins Spiel bringen kann - behandelt

Weitere Titel
Subjectivity and society today: starting-points of psychoanalytical social psychology
Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Veröffentlichungsversion
begutachtet
In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 25 (2001) 4 ; 133-155

Schlagwort
Sozialpsychologie
Subjektivität
Gesellschaft
Subjekt
Psychoanalyse
Kritische Theorie

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Mannheim
(wann)
2001
Urheber
Busch, Hans-Joachim

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-18357
Rechteinformation
Open Access; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
15.08.2025, 07:34 MESZ

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Beteiligte

  • Busch, Hans-Joachim

Entstanden

  • 2001

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