Urkunden
Erzherzog Maximilian von Österreich belehnt auf Ansuchen des Bischofs Jakob von Konstanz Hans Hund mit der Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen.
- Archivaliensignatur
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 5 Nr. 2989
- Alt-/Vorsignatur
-
Konv. 149
Bohlingen, Gerichtsbarkeit
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Innsbruck
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Mit Siegel
- Kontext
-
Konstanz-Reichenau (Hochstift Konstanz, Kloster Reichenau) >> Spezialia badischer Orte >> B >> Bohlingen, Herrschaft
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 5 Konstanz-Reichenau (Hochstift Konstanz, Kloster Reichenau)
- Laufzeit
-
1612 November 2
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
04.04.2025, 08:12 MESZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Landesarchiv Baden-Württemberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Landesarchiv Baden-Württemberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1612 November 2
Ähnliche Objekte (12)
Erzherzog Ferdinand Karl von Österreich belehnt aus Ansuchen des Bischofs Franz Johann von Konstanz Johann Franz Hund mit der Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen.
Erzherzog Ferdinand von Österreich belehnt auf Ansuchen des Bischofs Andreas von Konstanz Sebastian von Herbstheim mit der Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen.
Erzherzog Maximilian von Österreich belehnt auf Ansuchen des Bischofs Jakob von Konstanz Laux von Wolffurth mit der Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen.
Erzherzog Ferdinand von Österreich belehnt auf Ansuchen des Bischofs Marx Sittich von Konstanz Sebastian von Herbstheim mit der Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen.
Erzherzog Ferdinand von Österreich belehnt auf Ansuchen des Bischofs Marx Sittich von Konstanz Konrad von Stuben mit der Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen.
Erzherzog Albrecht von Österreich belehnt den Abt von Salem mit der Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen.
König Ferdinand belehnt auf Ansuchen Bischof Hugos von Konstanz Moriz von Breitenlandenberg mit der Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen.
König Ferdinand belehnt auf Ansuchen des Bischofs Christof von Konstanz Hans Jakob Hundbiss mit der Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen.
König Ferdinand belehnt auf Ansuchen des Bischofs Johann von Konstanz Hans Jakob Hundbiss mit der Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen.
Erzherzog Sigmund Franz von Österreich belehnt auf Ansuchen des Bischofs Franz Johann von Konstanz Franz Rudolf Vogt von Alten-Summeran mit der Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen.
König Rudolf II. belehnt auf Ansuchen des Bischofs Andreas von Konstanz Ludwig von Hendorf zu Boll mit der Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen.
König Rudolf II. belehnt auf Ansuchen des Bischofs Johann Georg von Konstanz Ludwig von Hendorf zu Boll mit der Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen.
Erzherzog Ferdinand Karl von Österreich belehnt aus Ansuchen des Bischofs Franz Johann von Konstanz Johann Franz Hund mit der Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen.
Erzherzog Ferdinand von Österreich belehnt auf Ansuchen des Bischofs Andreas von Konstanz Sebastian von Herbstheim mit der Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen.
Erzherzog Maximilian von Österreich belehnt auf Ansuchen des Bischofs Jakob von Konstanz Laux von Wolffurth mit der Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen.
Erzherzog Ferdinand von Österreich belehnt auf Ansuchen des Bischofs Marx Sittich von Konstanz Sebastian von Herbstheim mit der Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen.
Erzherzog Ferdinand von Österreich belehnt auf Ansuchen des Bischofs Marx Sittich von Konstanz Konrad von Stuben mit der Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen.
Erzherzog Albrecht von Österreich belehnt den Abt von Salem mit der Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen.
König Ferdinand belehnt auf Ansuchen Bischof Hugos von Konstanz Moriz von Breitenlandenberg mit der Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen.
König Ferdinand belehnt auf Ansuchen des Bischofs Christof von Konstanz Hans Jakob Hundbiss mit der Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen.
König Ferdinand belehnt auf Ansuchen des Bischofs Johann von Konstanz Hans Jakob Hundbiss mit der Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen.
Erzherzog Sigmund Franz von Österreich belehnt auf Ansuchen des Bischofs Franz Johann von Konstanz Franz Rudolf Vogt von Alten-Summeran mit der Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen.
König Rudolf II. belehnt auf Ansuchen des Bischofs Andreas von Konstanz Ludwig von Hendorf zu Boll mit der Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen.
König Rudolf II. belehnt auf Ansuchen des Bischofs Johann Georg von Konstanz Ludwig von Hendorf zu Boll mit der Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen.
Erzherzog Ferdinand Karl von Österreich belehnt aus Ansuchen des Bischofs Franz Johann von Konstanz Johann Franz Hund mit der Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen.
Erzherzog Ferdinand von Österreich belehnt auf Ansuchen des Bischofs Andreas von Konstanz Sebastian von Herbstheim mit der Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen.
Erzherzog Maximilian von Österreich belehnt auf Ansuchen des Bischofs Jakob von Konstanz Laux von Wolffurth mit der Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen.
Erzherzog Ferdinand von Österreich belehnt auf Ansuchen des Bischofs Marx Sittich von Konstanz Sebastian von Herbstheim mit der Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen.
Erzherzog Ferdinand von Österreich belehnt auf Ansuchen des Bischofs Marx Sittich von Konstanz Konrad von Stuben mit der Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen.
Erzherzog Albrecht von Österreich belehnt den Abt von Salem mit der Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen.
König Ferdinand belehnt auf Ansuchen Bischof Hugos von Konstanz Moriz von Breitenlandenberg mit der Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen.
König Ferdinand belehnt auf Ansuchen des Bischofs Christof von Konstanz Hans Jakob Hundbiss mit der Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen.
König Ferdinand belehnt auf Ansuchen des Bischofs Johann von Konstanz Hans Jakob Hundbiss mit der Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen.
Erzherzog Sigmund Franz von Österreich belehnt auf Ansuchen des Bischofs Franz Johann von Konstanz Franz Rudolf Vogt von Alten-Summeran mit der Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen.
König Rudolf II. belehnt auf Ansuchen des Bischofs Andreas von Konstanz Ludwig von Hendorf zu Boll mit der Blutgerichtsbarkeit zu Bohlingen.