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"Toy Story", "Warum starb Sonja Okun?" und "Robinso Cruose"
Enthält:
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Pro Sieben
Focus TV
Bericht über den Film "Toy Story".
"Toy Story" ist ein Computeranimationsfilm von Regisseur John Lasseter aus dem Jahr 1995. Der von den Pixar Animation Studios im Auftrag der Walt Disney Company produzierte Film ist der erste vollständig am Computer erstellte Langfilm für das Kino. Er feierte am 19. November 1995 Premiere in Hollywood und kam am 21. März 1996 in die deutschen Kinos. (Wikipedia)
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Warum starb Sonja Okun?
Ein Film von Carmen Renate Köper
Inhalt:
Sonja Okun, am 26. Januar 1899 in Minsk, Russland, als Rosalie Okun geboren, lebte ab 1905 in Hamburg und ab 1923 in Berlin. Als junge Frau begegnete sie bedeutenden Zeitgenossen wie Erich Engel, Fritz Kortner, Johanna Hofer und Bertolt Brecht, später Leo Baeck und Paul und Hedwig Eppstein. Sie hat die Menschen, denen sie begegnete, zutiefst beeindruckt: mitreißend, auf regend, humorvoll und aufopferungsvoll. Enttäuscht von ihrer fast zwanzig Jahre währenden Liebe zu Erich Engel, der, statt ins Exil zu gehen, unter den Nationalsozialisten als erfolgreicher Theater- und Filmregisseur in Deutschland weiterarbeitete, ging sie erkrankt 1936 in die Schweiz, kehrte aber 1938 freiwillig nach Berlin zurück. Sie arbeitete in der Jugend-Alija mit und machte es sich zur Lebensaufgabe, bedrohten und verfolgten jüdischen Menschen zu helfen. Am 27. Januar 1943 wurde sie nach Theresienstadt deportiert, am 28.Oktober 1944 in den Tod nach Auschwitz.
(Schluss des Films fehlt)
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Robinso Cruose
Filmdaten:
Deutscher Titel: Robinso Cruose
Originaltitel: Robinso Cruose
Produktionsland: Mexiko, USA
Originalsprache: Englisch, Spanisch
Erscheinungsjahr: 1952/1954
Länge: 89 Minuten
Stab:
Regie: Luis Buñuel
Regie-Assistenz: Ignacio Villarreal
Produktion: Oscar Dancigers
Henry F. Ehrlich
Drehbuch: Luis Alcoriza, Luis Buñuel, Hugo Butler, nach dem Roman "The Life and Strange Surprising Adventures of Robinson Crusoe of York" (1719) von Daniel Defoe
Dialoge: Luis Buñuel
Kamera: Alex Philips
Schnitt: Carlos Savage, Alberto Valenzuela, Luis Buñuel
Ton-Aufnahme: Javier Mateos (Dialoge), Jesús González Gancy (Musik)
Ton-Mischung: Galdino Samperio
Ton-Schnitt: Teodulo Bustos Jr.
Musik: Luis Herández Bretón, nach Themen von Anthony Collins
Szenenbild: Edward Fitzgerald
Ausstattung: Pablo Galván
Make-up: Armando Meyer
Frisuren: Isaac Jurado
Besetzung:
Dan O'Herlihy: Robinson Crusoe
Jaime Fernández: Viernes, Freitag
Felipe de Alba: Kapitän Oberzo
José Chávez: Seeräuber
Emilio Garibay: Seeräuber
Chel López: Bosun
Inhalt:
Robinson Crusoe ist ein 1954 gedrehter mexikanischer Film (Regie: Luis Buñuel), nach dem Roman Robinson Crusoe von Daniel Defoe
- Archivaliensignatur
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 20/005 23 R140076/101
- Alt-/Vorsignatur
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J 25_G422_159
- Umfang
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1'58
- Sonstige Erschließungsangaben
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Herkunft: Sammlung Knilli
- Kontext
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J 25 Sammlung Knilli: Ton- und Filmdokumente >> Filmdokumente >> Reportagen
- Bestand
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 20/005 23 J 25 Sammlung Knilli: Ton- und Filmdokumente
- Indexbegriff Person
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Berndsen, Lucie; Regieassistentin, 1920-2007
Brün, Marianne; Tochter von Fritz Kortner
Köper, Carmen-Renate; Sprecherin, Autorin, Schauspielerin, Regisseurin, 1927-
Maetzig, Kurt; Regisseur, Drehbuchautor, Fernsehredakteur, Redakteur, 1911-2012
Nagel, Kurt; Landrat, 1909-1980
Nutz, Walter; 1924-
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
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- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Datenpartner
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Objekttyp
- AV-Materialien