Buch

Ich fragte nicht nach meinem Anteil : Elisabeths Hauptmanns Arbeit mit Bertolt Brecht

Die Autorin tritt der These John Fuegis entgegen, die Werke Brechts seien überwiegend von seinen Mitarbeiterinnen verfaßt worden ("sex for text"). Als Zeugin wird Elisabeth Hauptmann bemüht, eine der wichtigsten und langjährigsten Mitarbeiterinnen und Geliebten Brechts. Auf der Basis ihrer Arbeitstagebücher, ihrer Briefe, literarisch-biographischer Fragmente und Tonbandprotokolle zeichnet sie Hauptmanns Wahrnehmung dieser Beziehung aus ihren eigenen Aussagen nach. Sie kommt zu dem Schluß, daß die kollektive Arbeitsweise Brechts und sein Umgang mit der Liebe für Hauptmann eine Herausforderung gewesen seien, der sie sich um des gemeinsamen Engagements für eine neue Literatur stellte.

Identifier
LI-78
ISBN
3-351-02462-2
Umfang
292

Erschienen in
Kebir, Sabine. 1997. Ich fragte nicht nach meinem Anteil : Elisabeths Hauptmanns Arbeit mit Bertolt Brecht. Berlin : Aufbau Verlag. S. 292. 3-351-02462-2

Thema
Literatur
Beziehungsmuster
Exil
20. Jahrhundert

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Kebir, Sabine
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Aufbau Verlag
(wann)
1997

Geliefert über
Letzte Aktualisierung
11.08.2025, 13:36 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Buch

Beteiligte

  • Kebir, Sabine
  • Aufbau Verlag

Entstanden

  • 1997

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