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Metaphern in der Psychologie - eine Skizze

Die Rolle von Metaphern in der Psychologie wird erörtert. Es wird betont, dass es ebenso falsch ist zu sagen, dass das Phänomen der Metapher in der Psychologie nicht vorkommt, wie es falsch ist zu sagen, dass das Phänomen der Metapher im alltäglichen Denken und Sprechen in Geschichte und Gegenwart nicht nur der deutschsprachigen Psychologie angemessen behandelt worden ist. Der wichtigste Anstoß, sich dem Phänomen wieder zu nähern, kommt von außen: Die kognitive Linguistik von G. Lakoff und M. Johnson hat in verschiedenen Teilbereichen der Psychologie interessante Folgestudien angeregt.

Metaphern in der Psychologie - eine Skizze

Urheber*in: Schmitt, Rudolf

Rechte vorbehalten - Freier Zugang

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Weitere Titel
Role of metaphors in psychology
Umfang
Seite(n): 3-15
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Status: Veröffentlichungsversion; begutachtet

Erschienen in
Journal für Psychologie, 9(4)

Thema
Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft
Psychologie
Allgemeines, spezielle Theorien und Schulen, Methoden, Entwicklung und Geschichte der Psychologie
Literaturwissenschaft, Sprachwissenschaft, Linguistik
Psychologie
Metapher
Psycholinguistik

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Schmitt, Rudolf
Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Deutschland
(wann)
2001

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-28266
Rechteinformation
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln
Letzte Aktualisierung
21.06.2024, 16:27 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Zeitschriftenartikel

Beteiligte

  • Schmitt, Rudolf

Entstanden

  • 2001

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