Urkunden
Nr. 6, S. 31f: Graf Friedrich zu Helfenstein gibt zum Verkauf seiner Teile der Herrschaften Hiltenburg und Wiesenstein an Graf Ulrich von Württemberg seine Zustimmung.
- Former reference number
-
B 95 Bü 41
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, {B 95 Bü 36}
- Further information
-
Siegler: Friedrich Graf zu Helfenstein; Konrad vom Stein von Klingenstein, Hofmeister; Wolf von Dachenhausen
Überlieferungsart: Abschrift
- Context
-
Helfenstein, Grafschaft >> 7. Beziehungen zu Württemberg >> Beziehungen zu Württemberg, Teil 1 >> Kopialheft mit Urkunden über die Beziehungen der Grafen von Helfenstein zu Württemberg
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 95 Helfenstein, Grafschaft
- Date of creation
-
1453 Mai 15 (dienstag nach unsers herrn auffahrt tag)
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
19.04.2024, 8:07 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1453 Mai 15 (dienstag nach unsers herrn auffahrt tag)
Other Objects (12)
Graf Friedrich zu Helfenstein gibt zum Verkauf seiner Teile der Herrschaften Hiltenburg und Wiesenstein an Graf Ulrich von Württemberg seine Zustimmung.
Graf Friedrich v. Helfenstein gibt Gegenverschreibung.
Aussteller: Helfenstein, Graf Konrad. Siegler: Helfenstein, Graf Konrad
Württembergische Einsprache gegen den von Graf Ulrich zu Helfenstein beabsichtigten Verkauf der Herrschaft Hiltenburg und der Stadt Wiesensteig an Ulm
Grafen von Helfenstein
Graf Ulrich der Ältere zu Helfenstein gibt zum Lehenswechsel der Anna von Remmingen (U 388) seine Zustimmung.
Friedrich und Ludwig Grafen zu Helfenstein, Gebrüder, geben ihre Zustimmung zu einem durch Markgraf Albrecht zu Brandenburg, Burggraf zu Nürnberg, zwischen Graf Ulrich (V.) zu Württemberg und Graf Ulrich zu Helfenstein den Älteren, Bruder der Aussteller, zustande gebrachten Vergleich über die Pfandschaft Hiltenburg und Wiesensteig und deren Lösung durch Graf Ulrich zu Helfenstein um 20.000 Gulden.
Abt Ulrich von Blaubeuren, Ulrich von Westerstetten der Ältere zu Drackenstein und Wilhelm von Stadion für Graf Ulrich den Älteren zu Helfenstein vidimieren die Urkunde über die Zustimmung der Grafen Friedrich und Ludwig zu Helfenstein zum Vergleich über die Pfandschaft Hiltenburg und Wiesensteig.
Graf Johannes von Helfenstein.
Amalie Gräfin zu Helfenstein, geb. von Öttingen, verschreibt dem Grafen Ludwig dem Jungen zu Helfenstein, falls sie vor ihm stirbt, die 500 Gulden, die ihr ihr Gemahl Graf Ludwig der Ältere zu Helfenstein zur Morgengabe auf Deggingen und Hiltenburg angewiesen hat.
Nr. 4, S. 28f: Graf Ulrich von Württemberg räumt dem Grafen Friedrich zu Helfenstein ein ewiges Lösungsrecht an einem Teil von Hiltenburg gegen 2.280 rheinische Gulden ein.
Markgraf Albrecht von Brandenburg entscheidet zwischen dem Grafen Ulrich von Württemberg und dem Grafen Ulrich dem Älteren von Helfenstein über die Pfandschaft von Wiesensteig und Schloß Hiltenburg.
Graf Friedrich zu Helfenstein gibt zum Verkauf seiner Teile der Herrschaften Hiltenburg und Wiesenstein an Graf Ulrich von Württemberg seine Zustimmung.
Graf Friedrich v. Helfenstein gibt Gegenverschreibung.
Aussteller: Helfenstein, Graf Konrad. Siegler: Helfenstein, Graf Konrad
Württembergische Einsprache gegen den von Graf Ulrich zu Helfenstein beabsichtigten Verkauf der Herrschaft Hiltenburg und der Stadt Wiesensteig an Ulm
Grafen von Helfenstein
Graf Ulrich der Ältere zu Helfenstein gibt zum Lehenswechsel der Anna von Remmingen (U 388) seine Zustimmung.
Friedrich und Ludwig Grafen zu Helfenstein, Gebrüder, geben ihre Zustimmung zu einem durch Markgraf Albrecht zu Brandenburg, Burggraf zu Nürnberg, zwischen Graf Ulrich (V.) zu Württemberg und Graf Ulrich zu Helfenstein den Älteren, Bruder der Aussteller, zustande gebrachten Vergleich über die Pfandschaft Hiltenburg und Wiesensteig und deren Lösung durch Graf Ulrich zu Helfenstein um 20.000 Gulden.
Abt Ulrich von Blaubeuren, Ulrich von Westerstetten der Ältere zu Drackenstein und Wilhelm von Stadion für Graf Ulrich den Älteren zu Helfenstein vidimieren die Urkunde über die Zustimmung der Grafen Friedrich und Ludwig zu Helfenstein zum Vergleich über die Pfandschaft Hiltenburg und Wiesensteig.
Graf Johannes von Helfenstein.
Amalie Gräfin zu Helfenstein, geb. von Öttingen, verschreibt dem Grafen Ludwig dem Jungen zu Helfenstein, falls sie vor ihm stirbt, die 500 Gulden, die ihr ihr Gemahl Graf Ludwig der Ältere zu Helfenstein zur Morgengabe auf Deggingen und Hiltenburg angewiesen hat.
Nr. 4, S. 28f: Graf Ulrich von Württemberg räumt dem Grafen Friedrich zu Helfenstein ein ewiges Lösungsrecht an einem Teil von Hiltenburg gegen 2.280 rheinische Gulden ein.
Markgraf Albrecht von Brandenburg entscheidet zwischen dem Grafen Ulrich von Württemberg und dem Grafen Ulrich dem Älteren von Helfenstein über die Pfandschaft von Wiesensteig und Schloß Hiltenburg.
Graf Friedrich zu Helfenstein gibt zum Verkauf seiner Teile der Herrschaften Hiltenburg und Wiesenstein an Graf Ulrich von Württemberg seine Zustimmung.
Graf Friedrich v. Helfenstein gibt Gegenverschreibung.
Aussteller: Helfenstein, Graf Konrad. Siegler: Helfenstein, Graf Konrad
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Friedrich und Ludwig Grafen zu Helfenstein, Gebrüder, geben ihre Zustimmung zu einem durch Markgraf Albrecht zu Brandenburg, Burggraf zu Nürnberg, zwischen Graf Ulrich (V.) zu Württemberg und Graf Ulrich zu Helfenstein den Älteren, Bruder der Aussteller, zustande gebrachten Vergleich über die Pfandschaft Hiltenburg und Wiesensteig und deren Lösung durch Graf Ulrich zu Helfenstein um 20.000 Gulden.
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Nr. 4, S. 28f: Graf Ulrich von Württemberg räumt dem Grafen Friedrich zu Helfenstein ein ewiges Lösungsrecht an einem Teil von Hiltenburg gegen 2.280 rheinische Gulden ein.