Hochschulschrift

Induzierte pluripotente Stammzellen

Zusammenfassung: Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist die Reprogrammierung differenzier-ter Zellen zu induzierten pluripotenten Stammzellen (IPS) unter verschiedenen Re-programmierungsbedigungen. Durch die Expression von vier Transkriptionsfaktoren (Oct4, Klf4, Sox2 und cMyc) wurden Zellen teilweise oder vollständig zu IPS reprogrammiert. Dabei wurde ein neues Verfahren zur Identifizierung vollständig reprogrammierter Zellen auf Basis ihrer relativen Expressionslevel der Reprogrammierungsfaktoren entwickelt, welches allerdings noch abschließend getestet werden muß. Bei der Optimierung des Reprogrammierungsverfahrens wurden auch die Effekte von verschiedenen Small Molecules auf die Effizienz und Geschwindigkeit der Reprogrammierung untersucht, wobei für kein untersuchtes Small Molecule ein signifikanter Einfluß festgestellt werden konnte. Zusätzlich konnten Zellen von Patienten, die an einem Multiplen Myelom er-krankt waren, durch Teilreprogrammierung deutlich länger in Kultur gehalten werden als üblich. Die so erhaltenen Zellen bieten eine verbesserte Plattform für in-vitro-Untersuchungen dieser Krankheit

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Universität Freiburg, Dissertation, 2015

Schlagwort
Stammzelle
Zelle
Oktamer-bindende Proteine
Fibroblast
Stammzelle

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Freiburg
(wer)
Universität
(wann)
2015
Urheber
Beteiligte Personen und Organisationen

DOI
10.6094/UNIFR/10192
URN
urn:nbn:de:bsz:25-freidok-101926
Rechteinformation
Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
25.03.2025, 13:52 MEZ

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Objekttyp

  • Hochschulschrift

Beteiligte

Entstanden

  • 2015

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