Gemälde

Selbstbildnis mit Pinsel und Palette

Karl Krebs war Sohn des Bankiers Eugen Krebs, der das Freiburger Bankhaus J. A. Krebs leitete. Das Selbstbildnis referiert auf dessen eigene Entstehung: Der Pinsel in der Hand ist das Werkzeug, mit dem die Farbe in dynamischer Bewegung auf die Leinwand gebracht wurde. Karl starb im ersten Weltkrieg im Alter von 34 Jahren in Ostpreußen.

Vorderseite mit Rahmen | Urheber*in: Karl Krebs / Fotograf*in: Axel Killian / Rechtewahrnehmung: Städtische Museen Freiburg

Namensnennung 4.0 International

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Standort
Augustinermuseum, Freiburg
Nicht ausgestellt
Sammlung
Malerei
Inventarnummer
1998/273
Maße
Höhe: 61.5 cm, Breite: 45 cm, Tiefe: 2.5 cm
Höhe: 68 cm, Breite: 52 cm, Tiefe: 4.5 cm (Rahmen)
Material/Technik
Ölfarbe; Leinwand; Faserplatte; Ölmalerei

Bezug (was)
Künstlerbildnis
Porträtmalerei
Mann

Ereignis
Herstellung
(wer)
(wann)
um 1913
Ereignis
Eigentumswechsel
(wer)
Erbengemeinschaft Poppen-Krebs (Vorbesitzer_in/-eigentümer_in)
(wann)
01.10.1998
(Beschreibung)
Schenkung

Förderung
Die Digitalisierung wurde gefördert durch die Deutsche Digitale Bibliothek aus Mitteln des Programms „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Rechteinformation
Städtische Museen Freiburg, Augustinermuseum
Letzte Aktualisierung
04.04.2025, 07:46 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Gemälde

Beteiligte

Entstanden

  • um 1913
  • 01.10.1998

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