Akten | Bestand

Hofmark Stefling (Bestand)

Vorwort: Im Jahr 1793 wurde Karl Theodor von Brettschart mit der Hofmark Stefling (Stadt Nittenau, Lkr. Schwandorf) belehnt, die er von Georg Joseph von Münster gekauft hatte. Die Hofmark umfasste die Orte Stefling, Haarhof, Hammerhäng, Harthöfl, Ödgarten, Rumelsölden, Weinting, Geiseck, Hengersbach, Überfuhr und Weißenhof. 1817 wurde Stefling an Wilhelm Karl Graf von Eckart verkauft. 1820 wurde es Teil des Patrimonialgerichts I. Klasse Leonberg, bei dessen Teilung kam es zu Fischbach. Bei den 20 Archivalieneinheiten mit einer Laufzeit von 1796 bis 1816 handelt es sich ausschließlich um Rechnungen. Briefprotokolle: BP Nittenau 389-424.

Bestandssignatur
Hofmark Stefling
Umfang
20
Sprache der Unterlagen
ger

Kontext
Staatsarchiv Amberg (Archivtektonik) >> Beständetektonik des Staatsarchivs Amberg >> IV. Nichtstaatliches Archivgut >> B. Archive des Adels, adelige Standesherrschaft und Jurisdiktion >> 4. Hofmarken und Patrimonialgerichte

Provenienz
Hofmark Stefling
Bestandslaufzeit
1796-1816

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Letzte Aktualisierung
26.03.2025, 10:30 MEZ

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Objekttyp

  • Bestand
  • Akten

Beteiligte

  • Hofmark Stefling

Entstanden

  • 1796-1816

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