Hochschulschrift
Die Interessenabwägung nach § 34 StGB und ihr Verhältnis zu den übrigen strafrechtlichen Rechtfertigungsgründen
- Location
-
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
- ISBN
-
9783882595383
3882595388
- Dimensions
-
21 cm
- Extent
-
XI, 232 S.
- Language
-
Deutsch
- Notes
-
Zugl.: München, Univ., Diss., 1987
- Bibliographic citation
-
Rechtswissenschaftliche Forschung und Entwicklung ; Bd. 155
- Keyword
-
Notstand
Strafrecht
Rechtfertigungsgrund
Interessenabwägung
Rechtfertigungsgründe
Notstand (Strafrecht)
Rechtfertigungsgrund
- Table of contents
- Rights
-
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- Last update
-
11.03.2025, 11:58 AM CET
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Object type
- Hochschulschrift
Associated
Time of origin
- 1988
Other Objects (12)
Das Begriffsmerkmal der Gefahr in den strafrechtlichen Notstandsbestimmungen
Der strafrechtliche Vollrausch (§ 323 a StGB), speziell im Strassenverkehrsrecht : e. Beitr. zur Theorie u. verkehrsrechtl. Praxis
Die Diskussion über eine Reform des strafrechtlichen Abtreibungsverbots in der Bundesrepublik Deutschland bis zum 15. Strafrechtsänderungsgesetz vom 18.05.1976
Konsequenzen neuartiger Erscheinungsformen des wirtschaftlichen Wettbewerbes für den strafrechtlichen Schutz von Geschäfts- und Betriebsgeheimnissen im Rahmen der §§ 17ff UWG
Die Akzeptanz neuerer Strafnormen durch die Rechtsprechung : Versuch einer Typisierung in bezug auf die §§ 248b, 263a und 265 StGB
Handelsrecht, 1.
Handelsrecht, 2.. (Gesellschaftsrecht)
Handelsrecht, 2.. Gesellschaftsrecht
Handelsrecht, 1.
Das unerlaubte Betreiben von genehmigungsbedürftigen Anlagen oder sonstigen Anlagen im Sinne des Bundes-Immissionsschutzgesetzes, deren Betrieb zum Schutz vor Gefahren untersagt worden ist (§ 327 Abs. 2 Nr. 1 StGB)
Die adäquate strafrechtliche Sanktion bei Delinquenz nicht nach Jugendstrafrecht verurteilter Heranwachsender und Jungerwachsener ab 21 Jahren
Die strafrechtliche Bedeutung der Merkmale "Übel" und "Vorteil" : zur Abgrenzung der Nötigungsdelikte von den Bestechungsdelikten und dem Wucher
Das Begriffsmerkmal der Gefahr in den strafrechtlichen Notstandsbestimmungen
Der strafrechtliche Vollrausch (§ 323 a StGB), speziell im Strassenverkehrsrecht : e. Beitr. zur Theorie u. verkehrsrechtl. Praxis
Die Diskussion über eine Reform des strafrechtlichen Abtreibungsverbots in der Bundesrepublik Deutschland bis zum 15. Strafrechtsänderungsgesetz vom 18.05.1976
Konsequenzen neuartiger Erscheinungsformen des wirtschaftlichen Wettbewerbes für den strafrechtlichen Schutz von Geschäfts- und Betriebsgeheimnissen im Rahmen der §§ 17ff UWG
Die Akzeptanz neuerer Strafnormen durch die Rechtsprechung : Versuch einer Typisierung in bezug auf die §§ 248b, 263a und 265 StGB
Handelsrecht, 1.
Handelsrecht, 2.. (Gesellschaftsrecht)
Handelsrecht, 2.. Gesellschaftsrecht
Handelsrecht, 1.
Das unerlaubte Betreiben von genehmigungsbedürftigen Anlagen oder sonstigen Anlagen im Sinne des Bundes-Immissionsschutzgesetzes, deren Betrieb zum Schutz vor Gefahren untersagt worden ist (§ 327 Abs. 2 Nr. 1 StGB)
Die adäquate strafrechtliche Sanktion bei Delinquenz nicht nach Jugendstrafrecht verurteilter Heranwachsender und Jungerwachsener ab 21 Jahren
Die strafrechtliche Bedeutung der Merkmale "Übel" und "Vorteil" : zur Abgrenzung der Nötigungsdelikte von den Bestechungsdelikten und dem Wucher
Das Begriffsmerkmal der Gefahr in den strafrechtlichen Notstandsbestimmungen
Der strafrechtliche Vollrausch (§ 323 a StGB), speziell im Strassenverkehrsrecht : e. Beitr. zur Theorie u. verkehrsrechtl. Praxis
Die Diskussion über eine Reform des strafrechtlichen Abtreibungsverbots in der Bundesrepublik Deutschland bis zum 15. Strafrechtsänderungsgesetz vom 18.05.1976
Konsequenzen neuartiger Erscheinungsformen des wirtschaftlichen Wettbewerbes für den strafrechtlichen Schutz von Geschäfts- und Betriebsgeheimnissen im Rahmen der §§ 17ff UWG
Die Akzeptanz neuerer Strafnormen durch die Rechtsprechung : Versuch einer Typisierung in bezug auf die §§ 248b, 263a und 265 StGB
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Handelsrecht, 2.. (Gesellschaftsrecht)
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Die adäquate strafrechtliche Sanktion bei Delinquenz nicht nach Jugendstrafrecht verurteilter Heranwachsender und Jungerwachsener ab 21 Jahren