Urkunde
Johann Graf zu Nassau Herr zu Beilstein bekennt, dass Graf Gerhard zu Sayn von den dem + Grafen Dietrich zu Sayn gegen 20 Gulden Jahrgefälle geliehenen 200 Gulden, 100 Gulden in Abschlag zurückbezahlt habe.
- Archivaliensignatur
-
340, U 10819
- Formalbeschreibung
-
Original auf Pergament, Siegel, deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: In vigilia Nativit. Chr.
Vermerke (Urkunde): Druckangaben: Hardt Nr. 1282
- Kontext
-
Grafschaft Sayn-Hachenburg >> Urkunden >> 7 1450 bis 1499 >> 7.1 1450-1460
- Bestand
-
340 Grafschaft Sayn-Hachenburg
- Laufzeit
-
1453 Dezember 24
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Letzte Aktualisierung
-
17.06.2025, 14:06 MESZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Hessisches Hauptstaatsarchiv. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Hessisches Hauptstaatsarchiv. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 1453 Dezember 24
Ähnliche Objekte (12)
Adolf Graf zu Nassau bekennt Graf Gerhard zu Sayn 2400 Gulden schuldig zu sein.
Johann Graf zu Nassau bekennt, von Graf Gerhard zu Sayn auf 2000 Gulden 1600 Gulden abbezahlt erhalten zu haben.
Blankenberg, Graf Dietrich von Sayn empfängt 200 Gulden.
Quittung Graf Dietrichs von Sayn über 100 Gulden.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, Roilmann von Düsternau 200 Gulden zu schulden.
Gerhard Graf zu Sayn antwortet Kuno Grafen zu Solms, dessen Kapitalzinsen von 300 Gulden betreffend.
Graf Ruprecht zu Virnburg schreibt an Graf Gerhard zu Sayn wegen der rückständigen 100 Gulden.
Adam Graf zu Beichlingen bekennt, dass ihm Graf Gerhard zu Sayn 500 Gulden bezahlt habe.
Revers der Grafen von Solms über 3000 Gulden, dem Grafen Heinrich zu Sayn erteilt.
Quittung des Grafen Gerhart von Sayn über 200 Gulden.
Henne von Schwalbach bekennt, dem Graf Gerhard zu Sayn 20 Gulden zu schulden.
Graf Heinrich zu Nassau quittiert dem Grafen Gerhard zu Sayn den Empfang von 300 Gulden Jahrrente.
Adolf Graf zu Nassau bekennt Graf Gerhard zu Sayn 2400 Gulden schuldig zu sein.
Johann Graf zu Nassau bekennt, von Graf Gerhard zu Sayn auf 2000 Gulden 1600 Gulden abbezahlt erhalten zu haben.
Blankenberg, Graf Dietrich von Sayn empfängt 200 Gulden.
Quittung Graf Dietrichs von Sayn über 100 Gulden.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, Roilmann von Düsternau 200 Gulden zu schulden.
Gerhard Graf zu Sayn antwortet Kuno Grafen zu Solms, dessen Kapitalzinsen von 300 Gulden betreffend.
Graf Ruprecht zu Virnburg schreibt an Graf Gerhard zu Sayn wegen der rückständigen 100 Gulden.
Adam Graf zu Beichlingen bekennt, dass ihm Graf Gerhard zu Sayn 500 Gulden bezahlt habe.
Revers der Grafen von Solms über 3000 Gulden, dem Grafen Heinrich zu Sayn erteilt.
Quittung des Grafen Gerhart von Sayn über 200 Gulden.
Henne von Schwalbach bekennt, dem Graf Gerhard zu Sayn 20 Gulden zu schulden.
Graf Heinrich zu Nassau quittiert dem Grafen Gerhard zu Sayn den Empfang von 300 Gulden Jahrrente.
Adolf Graf zu Nassau bekennt Graf Gerhard zu Sayn 2400 Gulden schuldig zu sein.
Johann Graf zu Nassau bekennt, von Graf Gerhard zu Sayn auf 2000 Gulden 1600 Gulden abbezahlt erhalten zu haben.
Blankenberg, Graf Dietrich von Sayn empfängt 200 Gulden.
Quittung Graf Dietrichs von Sayn über 100 Gulden.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, Roilmann von Düsternau 200 Gulden zu schulden.
Gerhard Graf zu Sayn antwortet Kuno Grafen zu Solms, dessen Kapitalzinsen von 300 Gulden betreffend.
Graf Ruprecht zu Virnburg schreibt an Graf Gerhard zu Sayn wegen der rückständigen 100 Gulden.
Adam Graf zu Beichlingen bekennt, dass ihm Graf Gerhard zu Sayn 500 Gulden bezahlt habe.
Revers der Grafen von Solms über 3000 Gulden, dem Grafen Heinrich zu Sayn erteilt.
Quittung des Grafen Gerhart von Sayn über 200 Gulden.
Henne von Schwalbach bekennt, dem Graf Gerhard zu Sayn 20 Gulden zu schulden.