Nachlässe
Die Hohenzollern-Frage (Auseinandersetzung zwischen Regierungspräsident Scherer und Fürst Friedrich von Hohenzollern wegen seines Anspruchs auf den Titel "Fürst" und andere Ehrenrechte)
Enthält: Zeitungsausschnitte regionaler und überregionaler Zeitungen
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, N 1/4 Nr. 16
- Umfang
-
1 Bü
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Kontext
-
Nachlass Alfons Maria Scherer, Regierungspräsident (1885-1964) >> A. Lebenslauf, Karriere und dienstliche Tätigkeit >> 2. Regierungspräsident in Hohenzollern
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, N 1/4 Nachlass Alfons Maria Scherer, Regierungspräsident (1885-1964)
Indexbegriff Person
Laufzeit
1927-1929
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
17.01.2023, 15:06 MEZ
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
Nachlässe
1927-1929
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Versetzung Scherers als Regierungspräsident in den einstweiligen Ruhestand auf 30.09.1931, mit Nennung der Gründe
Urkunde über die Verleihung des Caritasabzeichens an Regierungspräsident Scherer, Sigmaringen, vom 26.09.1927, mit Begleitschreiben
Zeitungsausschnitte zur Versetzung Scherers in den einstweiligen Ruhestand, September 1931
Von Regierungspräsident Scherer abgelehntes Angebot einer Versetzung als Ministerialdirektor nach Berlin - Korrespondenz
Zeitungssonderbeilagen des Schwarzwälder Boten vom 29.06.1929 über Hohenzollern und der Hohenzollerischen Volkszeitung vom 04.05.1930 über die neue Stadthalle in Sigmaringen
Ernennung zum Regierungspräsidenten in Sigmaringen (bei der Preußischen Regierung Sigmaringen, zuständig für den Regierungsbezirk Hohenzollern) auf 01.04.1926 durch das Preußische Staatsministerium, mit weiterer Korrespondenz
Als Regierungspräsident in Hohenzollern
Zerschlagene Erwägungen einer Bewerbung um das freigewordene Amt des Bürgermeisters von Bonn (Oberbürgermeister), Dezember 1931
Angebot und Erwägung einer Kandidatur zum Reichstag als Mitglied der Zentrumspartei, Dezember 1926 bis März 1928
Angebotene Berufung an das Oberpräsidium in Münster i.W., durch den Innenminister vom 5.5.1920
2 Diplome der Universität Straßburg über die Einschreibung Scherers als stud. jur., 1903 und 1905
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